Bilderzeugungstechnologien zwischen Rassismus und Krieg

Sehen – Bilderzeugung – Rassismus

Bilderzeugungstechnologien zwischen Rassismus und Krieg

Fortsetzung zur Berlinale 2022 und Closer to the Ground in der Betonhalle des Silent Green

Gibt es einen optisch-mechanischen Rassismus der Fotografie? Können Algorithmen gegen den optischen Rassismus helfen? Wie können die Grenzen der Sichtbarkeit erweitert werden? Und was wird wann auf welche Weise im Film sichtbar? In den Installationen in der Betonhalle des Silent Green widmen sich mehrere Künstler*innen den Fragen der Grenzen von Sichtbarkeit und ihrer Darstellung in visuellen Medien. Paula Gaitán lässt einen Weg in Se hace camino al andar (2021) durch das Gehen eines Mannes entstehen. Die queere Filmemacherin Thirza Cuthand aus der kanadischen Provinz Saskatchewan erzählt in Medicine and Magic (2020) von Schamanismus und Hexerei. Sie montiert Flammen über eine Landschaft. Der in Taipei und Berlin lebende Filmemacher Musquiqui Chihying fragt in The Lighting (2021), wie wir sehen sollen.

Wir sehen längst Algorithmen. Die Kameraprogramme unserer Smartphones und Digitalkameras erstellen nicht nur Panoramafotos. Sie funktionieren über eine ganze Anzahl von Algorithmen, die fokussieren, berechnen und belichten. Operationen, die Fotograf*innen an analogen Kameras per Hand einstellten und es kreativ weiterhin tun. Die Leuchtschriftzüge von Siskas Kino Projekt lassen sich schwer fotografieren. Das Licht ist zu stark, es überblendet die Schriftzüge. Das menschliche Auge geht damit anders um. Erst durch eine Neuberechnung mit dem Helligkeitsalgorithmus von Photoshop beginnt sich, der Kinoname „Apollo“ abzuzeichnen. Der Algorithmus der Kamera ist mit dem Neonlicht überfordert. Die Be- oder Ausleuchtung nicht erst und nicht nur in der digitalen Photographie ist grundlegend. Am Lighting, um Musquiqui Chihying zu zitieren, scheiden sich die Geister. Es entscheidet wie scharf oder unscharf, focused oder out of focus z.B. ein Gesicht in einem Foto zu sehen sein wird. – Closer to the Ground ist noch bis 13. März 2022 in der Betonhalle zu sehen.

Paula Gaitán glaubt an die Zeugenschaft des Kinos, wenn sie im Interview mit Ulrich Ziemons zu ihrem Film sagt, dass „wir auf die Zeit der Dinge achten“ müssten, „auf die Eintragung der Dinge in die Welt“, damit „Entdeckungen stattfinden können“. Das Kino sei in der Lage, dies zu bezeugen und festzuhalten.[1] Der Film ist mit Originalgesängen der indigenen Kuikuro vertont. Ein Mann geht durch ein hüfthohes Maisfeld, das bis an den Horizont reicht. In der Konstellation mit den Gesängen auf Kuikuro ist das endlose Maisfeld ein Widerspruch. Indigene Kuikuro legen keine endlosen Maisfelder an, für deren Anbau Maschinen eingesetzt werden müssen. Doch der sprichwörtliche Titel auf Spanisch scheint ein eigensinniges Wissen über das Leben zu versprechen. Geht es mit dem Kino hier um eine Art Volksweisheit? Oder geht es eher um das paradoxe Bild eines endlosen Nutzpflanzenfeldes, durch das ein Mann sich einen Weg bahnt? Die Kuikuro sind durch das endlos schattierende Grün einer industriellen Nutzpflanze aus dem Bild verdrängt, aber noch zu hören.

Man muss sich auf das Kino einlassen, fordert Paula Gaitán anscheinend. Das vermeintlich natürliche Grün täuscht ebenso sehr wie die Ruhe des Mannes beim Gehen. Mich irritierte zumindest das Bild vom einzelnen Mann in dem Grün, das, denke ich das Paradox mit dem Gesang der Kuikuro weiter, eine genmanipulierte Nutzpflanze eines multinationalen Agrarkonzerns auf indigenem Boden im Amazonasgebiet sein könnte. Ein Bild des globalen Kapitalismus, der Naturzerstörung und des Rassismus. „Der Weg entsteht durch Gehen“, lässt sich der Titel ins Deutsche übersetzen. Wer oder was geht hier falsch? Juliana Costa formuliert diese Fragen in ihrem Essay zum Film nicht und geht eher eklektizistisch mit Vergleichen zu anderen Filmen von Gaitán und des brasilianischen Kinos vor, wenn sie von „Grünverschiebung“ schreibt.[2] Für mich geht das Kino unterdessen erst dann richtig los, wenn die grüne Fläche zu einer Art Vorhang wird. Es ist für mich nicht entscheidend, das Werk Paula Gaitáns zu kennen. Ganz werde ich mich schon nicht täuschen, wenn die Gesänge der Kuikuro hinter dem grünen Vorhang hörbar werden.

Indigenes Kino funktioniert anders als ein Kino der Kolonisatoren.[3] Doch Thirza Cuthand, die in Saskatchewan in einer überwiegend indigenen Familie aufgewachsen ist, nur ihre schottische Großmutter war eine weiße Frau, hat ihren Film Medicine and Magic überwiegend mit Stock-Material, also Bildmaterial aus kommerziellen Datenbanken montiert, um in zwei parallellaufenden Filmen ihre indigene Geschichte der Nêhiyawak-Familie und ihre mögliche schottische zu erzählen.[4] Während die Nêhiyawak-Geschichte als jene der Medizin erzählt wird, formuliert sie die schottische Geschichte von Isobelle Sinclair als eine der Zauberei und Hexe, die durch christliche Kolonisatoren in Schottland bekämpft wurde. Die queere und indigene Filmemacherin montiert für die Erzählungen sowohl indigene Oral-History wie eine durch Internet-Recherche generierte Hexengeschichte. Im Gespräch mit Ariel Smith bekräftigt Thirza Cuthand ihre Arbeitsweise als eine, die ihr nicht durch die Covid-19-Pandemie aufgezwungen worden ist. Eigenes Bildmaterial von Bären und Kühen wird für sie nicht nur wegen der Einschränkungen beim Filmen mit Stock-Material kombiniert, vielmehr ermöglicht das Internet heute Imaginationen aus kursierendem Bildmaterial zu generieren und Familienforschung zu betreiben wie zu erzählen.

Thirza Cuthands montierte Familiengeschichten als Identitätsgeschichte wird möglicherweise nur deshalb in dieser Erzähl- und Produktionsform möglich, weil sie sich selbst als queer verortet. Queere Menschen müssen sich in der Regel ganz andere Geschichten erzählen als jene, die in der heteronormativen Supererzählung ohnehin vorkommen. Das Indigene wie das Queere erfordern eine Selbstermächtigung zum Erzählen anderer Geschichten. Cuthand parallelisiert die kanadisch-indigene Geschichte mit der schottischen, indem Bären und Kühe zu Motiven werden, an denen sich unsichtbare Mächte zeigen. Oral History, Open Source und Stock-Material ermöglichen es zumindest Thirza Cuthand, eine eigene Geschichte zu erzählen, die nur sie so erzählen kann. Zugleich spricht sie von einer Distanz, die sie sonst nicht in ihren Filmen einnimmt.
„Ohne COVID wäre es vielleicht anders geworden. Ich bin mir nicht sicher. Die Möglichkeiten, die mir zur Verfügung gestanden hätten, wären größer gewesen. Gleichzeitig denke ich, dass die Nutzung von Stock-Material zu der Distanz zwischen mir und den beiden Geschichten passt. Normalerweise bin ich selbst in meinen Videos, aber diese Geschichten handeln von realen Personen, nicht von mir, so erschien es mir besser, sie durch die Tiere zu repräsentieren, mit denen sie in den beiden Geschichten verbunden sind: Bären und Kühe.“[5]

Kino entsteht heute durch unterschiedliches Bildmaterial wie bei Thirza Cuthand, geb. 1974. Es ist im Vergleich mit Paula Gaitán, geb. 1954, auch eine generationelle Frage, welches Bildmaterial verwendet und wie die Kamera reflektiert wird. Musquiqui Chihying wurde 1985 in Taiwan geboren und macht das Bildmaterial wie dessen Produktion in The Lighting zum radikalen Thema zwischen analoger und digitaler Fotografie, bildgebenden Verfahren und Computeranimation. Er greift für seinen Film das Beispiel des Fotografierens von schwarzen Pferden auf. Schwarze Pferde verschwinden nicht nur einfach in der Dunkelheit, sie werden vielmehr seit Beginn der Fotografie um 1840 zu einem permanenten Problem der neuen visuellen Kunst. Unter Fotografen werden Tricks zum Fotografieren von schwarzen Pferden immer wieder engagiert diskutiert. Roberto R. löste 2006 mit seinem Post in der fotocommunity eine Diskussion mit 83 Reposts aus:
„Ich habe einer Freundin von mir versprochen ihren schwarzen Oldenburger zu Fotografieren. Leider sehen die Foto´s immer k…. aus. Das Pferd ist stellenweise Unterbelichtet, details saufen im schwarz ab. Womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?
Ich habe schon versucht etwas Überzubelichten ( +2/3) das war aber auch nicht der Bringer …“[6]

In seinem Vorspann zu The Lighting kombiniert Chihying Grafiken von Fasern, Nebeln, dem All mit Sternen, Meteoriten mit Virenbildern, die an Grippe- und Corona-Viren erinnern können. Bilder aus unterschiedlichen Wissensbereichen werden zu kinematografisch-digital montiert, geschnitten und überblendet. Er formuliert die Frage, wie wir sehen sollen. Der animierte Strom der Bilder von Meteoriten wie Viren muss erst einmal als solcher auffallen, visualisiert werden. Man muss erst einmal die Unterschiede der Formen erkennen und darüber ins Stolpern geraten, ob überhaupt die Meteoriten- und Virenbilder sich in einem Raum, einem virtuellen All des Sichtbaren bewegen können. Chihying fragt: „How should we look“. Sowohl große bis sehr große Meteoriten konnten bislang kaum fotografiert werden. Durch Reportagen, visuelle Wissensformate in den Medien, Nachrichten sind die Techniken zur Erzeugung beispielsweise von Tiefe, Nähe und Ferne etc. weit verbreitet und Bestandteil eines visuellen Wissens. Dafür bedurfte es immer der Rechenprozesse und Algorithmen sowie eine Verkettung der Bilder in einer Syntax.

Die Welträume des Kinos und unserer Vorstellungskraft in Namen, Formen und Farben werden aus Bildern und Bewegungen generiert. Eine Bildsequenz wird syntagmatisch geordnet. Das Auftauchen der Virenbilder in diesem Raum wirkt komisch. Die Widerhaken oder Spikes der kugeligen Virenbilder unterscheiden sich von den Bruchkanten der Meteoriten. Die Widerhaken/Spikes illustrieren die Informationsübertragungen von Viren, insofern sie anders als Bakterien ein informationelles Krankheitsmodell verkörpern, wie u.a. mit Die Kontaktperson als Schnittstelle besprochen wurde. Weltraum und Körperimagination werden von Chihying verschnitten. Denn es ist genau jenes Bildverfahren, das das russische Fernsehen einsetzte, um seinen an die glorreichen Zeiten der sowjetischen Weltraumfahrt anknüpfenden Impfstoff Sputnik V im Juli 2020 zu propagieren.[7] Gegen diese Art des Kinos empfiehlt Musquiqui Chihying „Kungflu“ mit l wie Grippe als Kampf gegen falsches Sehen und Aussehen. Es geht vor allem darum, Strategien zu entwickeln, Bilder auf ihre Funktionen, Herkunft, Kombinationen und Inszenierungen zu befragen. Denn damit kämpfen jene jüngeren Generationen, die täglich mehrere Hundert Videos auf ihrem Smartphone von YouTube mit einem Pling „angeboten“ bekommen: Körperbilder, Kriegsbilder, Katastrophenbilder. In der Flut machen sie die Konsument*innen hilflos, apathisch, depressiv oder aggressiv.

Wir haben uns z.B. an die Bilder der NASA vom Mars gewöhnt. Noch ehe ein H²O-Moleküle gefunden werden konnte, wurden ganze Landschaften mit Flussläufen und Meeren visuell auf dem Mars generiert bzw. belichtet – und gelesen mit der händeringenden Frage, ob es dem Mars Leben gibt, gegeben hat oder es sich dort leben ließe. Die Forscher*innen und Künstler*innen Helene von Oldenburg und Claudia Reiche eröffneten schon gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf ihrer Mars Exhibition Site einen virtuellen Ausstellungsraum, um andere Bilder vom Mars zu ermöglichen. Ähnlich wie Kungflu ist das Mars Project auf die Hinterfragung von visuellen Narrativen angelegt. Denn die visuellen Narrative sind nicht etwa objektiv oder subjektiv, einfach sichtbar oder überbelichtet, scharf oder out of focus, sondern sind mit dem Bild vom Menschen und dessen Rahmungen wie Konstruktionen abhängig. Bilder lassen sich nicht nur mit dem Smartphon machen. Sie werden abgeglichen, verglichen und in kapitalistische Prozesse eingespeist. – Datenbanken wie sie z.B. von Thirza Cuthand genutzt werden, operieren mit visuellem Kapital. Musquiqui arbeitet in diesem Bereich.
„Specialising in the use of multimedia such as film and sound, he investigates the human condition and environmental system in the age of global capitalisation and engages in the inquiry of and research on issues of subjectivity in contemporary social culture in the Global South.“[8]

Musquiqui Chihying ist Forscher, Aktivist und Filmemacher zugleich, das macht seinen Film-Essay besonders vielschichtig, wobei der technische Rassismus der Fotografie sein Hauptinteresse wird. Er analysiert Smartphonfotos oder kurz Pics auf ihre Algorithmen. Zugleich lässt er „schwarze“ Fotograf*innen über den technischen Rassismus der Fotografie sprechen. – „If mirage has a colour“ – Für ihn wird Licht „das Gespenst“.[9] Damit dreht er nicht zuletzt die Lichtmetaphorik der europäischen Philosophie seit Platon’s Höhlengleichnis um. Licht ist keinesfalls zugleich Erkenntnis, sondern abhängig von Oberflächen, Emulsionen oder Algorithmen, auf die es trifft.
„Von analog zu digital, von der lichtempfindlichen Beschichtung bis hin zu Computeralgorithmen – Licht nimmt immer einen unersetzlichen Platz in den konkurrierenden Technologien der Bilderzeugung ein. Jedoch ist im gesamten Prozess der Arbeit mit Licht der Einfluss weißer Vorherrschaft nicht zu leugnen, der „unbewusst“ und „unbemerkt“ menschliche Vorurteile geprägt hat.“[10]

Der Filmemacher setzt seine eigene Filmtechnik zwischen Kodak Ektachrom und digitaler Animation des computergenerierten Kungfu-Stars Bruce Lee, dessen Mimik mit Hilfe von Motion-Capture-Technologie und einem Spracherkennungsalgorithmus trainiert wurde, zur Befragung und Erforschung des rassistischen Lichts ein. Kungflu lässt sich als ein ebenso wissenschaftliches wie witziges Verfahren der Bildanalyse und -verarbeitung verstehen. Dafür knüpft er filmhistorisch an Jean-Luc Godard an.
„Jean-Luc Godard war einer der ersten Weißen, der diese Krise in den Diskursen des ehemaligen Westens reflektierte. Als er 1977/78 nach Mosambik eingeladen wurde, um die Filmproduktion des Landes zu unterstützen, stellte er fest, dass die damals gängigen Kodak-Filme für Porträts von Personen mit dunkler Hautfarbe nicht richtig belichtet werden konnten. Man kann dieses technische Versagen nicht einfach auf eine damalige unzureichende Ausrüstung zurückführen, denn selbst die modernsten Algorithmen, die heute verwendet werden, weisen immer noch eine ziemlich hohe Fehlerquote bei der Bestimmung bestimmter Personengruppen und ihrer Hauttöne auf.“[11]  

Seit dem 24. Februar 2022 ist das Lügengespinst des Krieges nach Europa zurückgekehrt. Bilderfluten machen das Verbrechen des Angriffskrieges nicht transparenter, sondern werden auf die eine oder andere Weise für Narrative gebraucht. Al Dschazira versetzt die arabisch-sprechende Welt in eine patriarchales Tyrannennarrativ, mit dem Putin vermeintlich Europa und die USA in die Knie zwingt. Das Tyrannennarrativ verlangt nach der islamischen Logik Unterwerfung. In deutschen Flüchtlingsheimen werden arabischen Geflüchteten 3.000,- Euro pro Monat für eine Teilnahme im Krieg für oder gegen die Ukraine angeboten. Die Massen der Bilder und Kommentare werden zur Destabilisierung Europas und der westlichen Welt eingesetzt, während einige arabische Staaten wie Ägypten von ukrainischem Weizen abhängig sind. Es wird versucht, verschreckte, vor dem Krieg des IS Geflüchtete bei ihrer Ehre zu packen, um sie als Söldnern zu verheizen. Andererseits gibt es genug junge Geflüchtete, die derart vom Krieg in Syrien, Irak oder Libanon traumatisiert sind, dass sie kaum noch schlafen können. Eine erste Strategie wäre Kungflu und den Bilderstrom des Endless Reality Cinema zu unterbrechen. Wir müssen Fragen an die Bilder stellen.

Torsten Flüh

Forum Expanded
CLOSER TO THE GROUND
bis 13.3. Di–So 14–19 Uhr
Tickets: € 8,00 / € 6,00
Zeitfensterbuchung erforderlich
silent green Kulturquartier
Gerichtstraße 35
13347 Berlin   


[1] Siehe: Arsenal: Se hace camino al andar/The Path Is Made by Walking. Bonusmaterial. Ulrich Ziemons im Gespräch mit der Künstlerin Paula Gaitán. (Arsenal)

[2] Ebenda: Juliana Costa: Grünverschiebung.

[3] Zum indigenen Kino und seinen Transformationen siehe auch: Torsten Flüh: Get the spirit. Eröffnung der Berlinale-Sonderreihe NATIVe im Haus der Berliner Festspiele. In: NIGHT OUT @ BERLIN Februar 9, 2013 23:23.

[4] Forum Expanded: MEDICINE AND MAGIC – Thirza Cuthand im Gespräch mit Ariel Smith. (Arsenal)

[5] Ebenda.

[6] Orthographie- und Interpunktionsfehler im Original. fotocommunity: schwarze Pferde Fotografieren. (Forum Naturfotografie)

[7] Vgl. Torsten Flüh: Sputnik 5 und Hegels Weltgeist. Georg Wilhelm Friedrich Hegel zum 250. Geburtstag und die Wiederkehr des Sputniks. In: NIGHT OUT @ BERLIN 16. August 2020.

[8] Musquiqui Chihying: About. In: http://musquiquiabout.blogspot.com

[9] Forum Expanded: The Lighting: Kommentar des Künstlers.

[10] Ebenda.

[11] Ebenda.

Ein Kommentar

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert