Das Phallus-Paradox der Homophobie

Männerbild – Patriarchat – Prozesstexte

Das Phallus-Paradox der Homophobie

Zur Premiere von P for Pischevsky des HUNCHtheatre Belarus im HAU2

Im Rahmen von Я выхожу!” Berlin trifft Minsk fand am 21. April 2022 die Premiere der Produktion P for Pischevsky statt. Russisch können eher wenige Deutsche lesen. Я выхожу! heißt Ich gehe raus! Es ist ein Romantitel von Raman Bandarenka, der am 12. November 2020 von Anhängern des Lukaschenko Regimes getötet wurde. So ganz weiß der Berichterstatter dann trotzdem noch nicht, um welchen Ausstieg es genau geht. Der aus der belarussischen Gesellschaft, indem man einen Nachtclub in Minsk besucht, um sich über den belarussischen Alltagsstress hinwegzuraven? Als Raver stylt man sich, konsumiert schon mal ein Pils oder eine Pille und raves, was im Englischen mit rasen ebenso wie delirieren und tanzen in Verbindung gebracht wird. Kurz: Rave ist eine Praxis des Ausstiegs. Mikhail Pischevsky war bis Mai 2014 Raver und verstarb an den Folgen einer homophoben Attacke am 15. Oktober 2015 in Minsk.

Rave wird insbesondere in Belarus/Weißrussland als politisch praktiziert und mit dem Hashtag #musikwaffe versehen. Anna Fillipova formulierte am 11. September 2020 auf www.gq.ru: „Rave ist eigentlich die Waffe des Proletariats im 21. Jahrhundert.“ Die „Waffe des Proletariats“ gibt zumindest von der Lexik zu denken. Die Künstlerin Nadzia Sayapina propagierte im November 2020 „Rave statt Erntedank“.[1] Am 16. Oktober 2020 fand im ukrainischen Kiew in der Bar Chwiljowi eine Art „politischer Rave“ von Belaruss*innen im Exil statt.[2] Der Berliner Premiere im HAU ging am 17. Januar 2021 das Streaming von P for Pischevsky voraus. Anders gesagt: die Premiere im HAU2 war nicht nur tief verflochten mit der Pandemie, den Protesten in Belarus zwischen 24. Mai 2020 und 25. März 2021, sowie Fluchtbewegungen in die Ukraine nach Kiew, vielmehr ist sie jetzt auch mit dem Angriffskrieg des homophoben Wladimir Wladimirowitsch Putin verknüpft. Am 30. April gibt es die nächste Aufführung von P for Pischevsky in Dresden-Hellerau.

P for Pischevsky ist eine Art postdramatisches Dokumentartheater mit Rave und DJ Gleb Kovalski. Doch getanzt wird nur auf der Bühne von den Performer*innen Maryna Shukiurava, Oliver Bennett und Jos McKain. Gleb Kovalski aus Minsk kommt schließlich mit seinen meterlangen Haaren in hochhackigen Lacklederstiefeln und kleinem Schwarzen auf die Bühne, um den Text der Verteidigerin im Mordprozess gegen Lukaschewitsch, den homophoben Angreifer Mikhail Pischevskys, zu verlesen. Gleb Kovalski hat einen Instagram Account und bewegt sich genderfluid zwischen Minsk, Kiew und Berlin. Ihre/seine techno mixes & live set recordings wie MOONSISTERS24h können durchaus an die frühen Electronic Works von Éliane Radique erinnern.[3] P for Pischevsky ist nicht zuletzt queeres Rave-Theater. Die Texte aus dem Prozess um den Tod Pischevskys werden zu einer Waffe gegen die politische – homophobe – Justiz des Lukaschenko-Regimes umgewandelt. Indem Homophobie von der Richterin nicht als Tatmotiv genannt und anerkannt wird, leugnet sie regimegetreu diese.

Gleb Kovalski ist als queerer oder genderfluider DJ und Sound Designer hinter dem Publikum nicht nur für den Sound zuständig. Vielmehr sind Rave und DJ, das Musikmachen mit der geschlechterunterwanderden Praxis die Hauptakteure, soweit es bei einem 4- bzw. 5-Personenstück überhaupt Nebenrollen geben kann. Susanne Sachsse wird mit ihren Textpassagen als Video-Projektion auf dem Vorhang eingespielt. Maryna Shukiurava tanzt und singt Klagelieder. Wäscht den Körper des Sohnes im Koma. Sie spricht auch die Mutter auf Russisch. Wiederholt tanzen die Performer*innen ekstatisch kurze Passagen zur Musik von Gleb Kovalski. Lichtblitze zucken. Misha Ksiushina schaltet Live-Visuals von der Bühne auf den Vorhang. Der homophobe Angreifer im Trainingsanzug, Lukaschewitsch, trainiert seinen Körper. Es geht viel um Körper, Körperlichkeit und der Performanz der Körper.

Auf dem halbtransparenten Vorhang wird ein Portrait von Pischevsky im Raver-Look projiziert. Es erscheinen auf diesem nicht nur technischen Vorhang auch die Protokolltexte in Russisch, Englisch und/oder Deutsch, je nachdem in welcher Sprache sie gerade nicht gesprochen werden. Der Vorhang funktioniert auch als visueller Raum des Imaginären. Akustisch gibt es einen permanenten Wechsel zwischen den drei Sprachen, was durchaus eine Herausforderung ist. Um die Texte ganz in der jeweiligen Übersetzung lesen zu können, werden sie zu schnell gesprochen. Der Vorhang wird nicht nur zur lichttechnischen Projektionsfläche von Erinnerungen, Portrait (Hanna Kruk), das sich auch Motion Graphics (Motis Studio, CHEAP) zusammensetzt oder Texten, er wird auch zu einem Zwischenraum, in dem das Imaginäre verhandelt wird.
„Da Lukaschewitsch offiziell arbeitslos ist, zahlt er eine Entschädigung von umgerechnet 3 EUR pro Monat. Das homophobe Tatmotiv wurde vom Gericht erneut geleugnet.“

© Dorothea Tuch

Die Prozesstexte als Stücktext werden so montiert, dass sie einander entlarven. Es sind vor allem die Texte der Richterin und der Verteidigerin von Lukaschewitsch am Schluss, die als paradoxe Rhetorik aufblitzen. Gleichwohl ist die regimegetreue Rhetorik der Richterin scharf wie ein Schwert. Der Angegriffene wird in einen Angreifer nicht zuletzt wegen seines Verhaltens als Raver verdreht. Aber die langen Textpassagen aus dem Prozess blitzen eher auf, als dass sie sich genauer bedenken ließen. Das liegt zunächst an der Mehrsprachigkeit, aber auch der Regie von Vladimir Shcherban. Die Prozesstexte, die so sehr in die Aufmerksamkeit gerückt werden sollen, fliegen delirierend vorbei. Dass allerdings Gleb Kovalski ausgerechnet das Plädoyer der Verteidigerin spricht, die jeglichen homophoben Hintergrund des Angriffs leugnet, lässt eine Kluft zwischen dem Text und seiner Performanz aufbrechen.

© Dorothea Tuch

P for Pischevsky handelt vom Körper und der Körperlichkeit. Denn die Körper gehorchen im Rave nicht dem Diskurs der (staatlichen) Macht. Sie gehorchen nicht dem Aufmarsch der Körper bei der Militärparade zum 9. Mai 1945 in Minsk im Pandemie-Jahr 2020. Zuckende, springende Körper gibt es bei keiner Militärparade. Die in Reih und Glied marschierenden Soldatenkörper symbolisieren nicht nur die belarussische Siegermacht des Zweiten Weltkrieges und die zentralisierte Macht Lukaschenkos. Sie imaginieren vielmehr die Staatsmacht als funktionierenden Körper. Für die Minsker Rave-Szene und den politischen Protest wurde im Mai 2020 diese Körperlichkeit des Raves mit anderen Worten von Pascha Danko zum Thema.
„,Tagdessiegestagdesabsuden‘ ist eine ausschließlich kulturelle Veranstaltung von Gleichgesinnten des Kulturzentrums ,Korpus‘.
Im einzigen Land, das in einer so schwierigen Zeit eine Militärparade veranstaltet und priorisiert, ist es aus unserer Sicht die einzig mögliche Reaktion auf die Panzer in der Hauptstadt, diese Absurdität auf die Spitze zu treiben und der Angst ins Gesich zu lachen.
Mit diesem Video wollen wir weder jemanden beleidigen oder verletzen, noch das Gedenken an den Sieg am 9. Mai 1945 verhöhnen. Denken Sie daran: Panzer, Schusswaffen, Rauchen sowie der Verzicht auf Selbstisolation und soziale Distanz können Ihrer Gesundheit schaden“.[4]  

© Dorothea Tuch

Pascha Danko hat den Rave in die Dimension des Politischen für Minsk und Belarus in gerückt. Denn der Körper und seine geschlechtliche Performance war besonders im Oktober 2020 in Minsk politisch geworden. Und das hat bis heute nicht nachgelassen. Das Imaginäre des Körpers, wie Jacques Lacan davon gesprochen hat, entfaltet seine politische Kraft gegen die Doxa als vorherrschenden, geschlechtlichen Diskurs in Belarus wie Russland. In Berlin findet aktuell und mit der „pARTisankA-Party“ Ein Waldmarathon am 28. April ab 19:00 Uhr im HAU2 die „Party“ statt, die in Minsk, Kiew und Moskau zur Zeit nicht stattfinden kann.
„Beim „politischen Rave“ am 16. Oktober 2020 in Kiew waren Leute dabei, die sich vorher wahrscheinlich nicht als Fans dieser Kultur betrachtet hatten, keine politischen Aktivist:innen waren, keine Repressionen oder Angst davor erlebt hatten, die nicht in ein anderes Land geflohen waren, um sich psychisch zu erholen oder vorübergehend Zuflucht zu suchen, wie ich nach meiner Verhaftung, Leute, die nicht wussten, dass sie jemals Unterstützung ihnen unbekannter protestierender Belarus:innen tanzen würden. Einst als eine Art Protest mit Musik als Waffe entstanden, ist Rave nach und nach zu einer Massenerscheinung geworden, für alle möglichen Gesellschaftsschichten in verschiedenen Ecken der Welt attraktiv, notwendig und verständlich. Somit gehört er mittlerweile weder zur Untergrund- noch zur Elitekultur. Auch der belarussische Protest 2020 ist spontan, wenn auch nicht zufällig zu einer Massenerscheinung und monatelang zu einer Lebensweise vieler Menschen geworden.“[5]

Alexander Lukaschenko und Wladimir Wladimirowitsch Putin gehören seit Jahrzehnten zu jenen Politikern, die Homophobie in ihren Staaten als Programm propagieren. Geschlechtliche Vielfalt und geschlechtliche Wechsel gehören für sie zu kulturellen wie staatlichen Verfallserscheinungen, die aus dem als weiblich bzw. „weibisch“ markierten Westen als Schwächung bzw. mit den Worten aus der Kriegserklärung vom 24. Februar 2022 als „Entartung“, „Zersetzung“ und „gegen die menschliche Natur“ importiert werden. In der Transkription der Rede Putins in der ZEIT wurden diese entscheidenden Formulierungen ausgelassen[6], weil sie offenbar nicht als maßgeblich oder als redundant gelesen wurden. Indessen hat Deniz Yüzel in seinem Beitrag in der WELT diese Passage am 28. Februar zitiert und hervorgehoben. Qua Lexik oder Schlagworte wurde die Kriegserklärung homophob formuliert:
„In der Tat haben die Versuche, uns für ihre Interessen zu missbrauchen, unsere traditionellen Werte zu zerstören und uns ihre Pseudowerte aufzuzwingen, die uns, unser Volk, von innen heraus zersetzen würden, nicht aufgehört, jene Haltungen, die sie bereits aggressiv in ihren Ländern durchsetzen und die direkt zu Degradierung und Entartung führen, da sie gegen die menschliche Natur selbst gerichtet sind.“[7]

Deniz Yüzel hat die Schlagworte – „zersetzen“, „Entartung“ und „gegen die menschliche Natur“ – der relativ komplexen Syntax als von Putin im Kontext der Homophobie gebrauchte identifiziert. „HASS AUF HOMOSEXUELLE Die radikalen Putin-Sätze, die zu wenig Beachtung gefunden habe“ (Die Welt 28.02.2022) „(U)nsere traditionellen Werte“ als genuin russische Kultur werden von Putin als Identität postuliert, die vielfältige Geschlechtsoptionen ausschließt. Ohne die „traditionellen“ Geschlechterrollen anzusprechen, die in der Sowjetunion bzw. Sowjetkultur als Menschenbild gesprengt wie zugleich heteronormativ eingehegt wurden, spricht Putin einen Diskurs als eine Art russisches Sozial(ge)wissen an, das den sowjetkulturellen Kontext versteht. Paradoxerweise wurden Art und Natur der Geschlechter der Russen von Patriarch Kyrill I. dann auch noch mit seiner Predigt am Vergebungssonntag, dem 6. März 2022, bestätigt und quasi transzendiert.[8]  
„Patriarch Kirill painted the Russian invasion of Ukraine in more apocalyptic colors as a conflict “far more important than politics.”
“If humanity accepts that sin is not a violation of God’s law, if humanity accepts that sin is a variation of human behavior, then human civilization will end there,” send there.”[9]
(„Wenn die Menschheit/der Humanismus akzeptiert, dass Sünde kein Verstoß gegen Gottes Gesetz ist, wenn die Menschheit/der Humanismus akzeptiert, dass Sünde eine Variation des menschlichen Verhaltens ist, dann wird die menschliche Zivilisation dort enden,“)

Die „traditionellen Werte” gehen nicht nur in der Sowjetkultur auf, sie werden vielmehr vom KGB-Mann und Putin-Intimus Kyrill I.[10] in ein göttliches Gesetz verwandelt, so dass die Werte zur Religion werden. Kyrill I. hat im Namen des Gottesgesetzes (God’s law) die westliche Humanität wie den Humanismus der Aufklärung für Null und nichtig erklärt, wenn sie die „Sünde“ gegen das Geschlecht und die sexuellen Praktiken akzeptiert. Es geht also historisch nicht nur zurück ins 19. Jahrhundert, sondern ins fundamentalistische Mittelalter. Bemerkenswert ist die Dehnbarkeit des Begriffes Sünde (sin), die anspricht, was nicht ausgesprochen werden darf. „Variation“ und Diversität als Geschlechtervielfalt werden zur Sünde erklärt. Es geht dabei keinesfalls um eine Exegese des Alten oder/und des Neuen Testamentes als Texte, die in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) längst zu einer anderen Auslegung gekommen ist, wie Bischof Dr. Christian Stäblein mit seiner Erklärung der EKBO zur Schuld an queeren Menschen 2021 bekundet hat, vielmehr geht es um eine qua Amt – Patriarch – rein patriarchale Machtoperation. Was vermeintlich als Geschichte und Tradition in die Vergangenheit verlängert wird, konstruiert eine imaginäre Sünde als Zeichen des Gesetzesbruchs. Das Moskauer Patriarchat schafft sich seine Gesetze, um seine Macht zu installieren! – Der vielgeübte Versuch, Kyrill und Putin aus der Geschichte zu verstehen, erweist sich an dieser Stelle als eklatanter Fehler.

Kyrill I. wie Putin müssen permanent von „Degradierung“, „Entartung“ und der „menschliche(n) Natur“ nach einem Gesetz Gottes sprechen, um den Phallus aufzurichten. Sie postulieren dabei allererst, was „Natur“ ist. Wer allerdings derart psychotisch vom Phallus spricht und ihn mit Waffengewalt, ja, einem Angriffs- und Vernichtungskrieg verteidigen muss, gesteht zugleich ein, dass er imaginär da ist, ihn aber real nicht gibt. Putin wie Kyrills Reden und Predigten beschwören einen Körper als phallischen Männerkörper, als Gott wie auch als „unser Volk“, der sich einzig und allein als imaginär erweist. Jacques Lacan hat diese Formen des Redens als Psychose besprochen. Denn das Phallus-Paradox organisiert sich dadurch, das von etwas gesprochen wird, was Zeichen geworden ist.
„Auf eine allgemeine Weise ist das Material der eigene Körper. Die Beziehung zum eigenen Körper charakterisiert beim Menschen das letztlich reduzierte, aber wahrhaft irreduzible Feld des Imaginären. Wenn irgendwas beim Menschen der imaginären Funktion entspricht, wie sie beim Tier wirksam ist, so ist es all das, was ihn in elektiver, aber stets äußerst schwer erfaßbarer Weise zur allgemeinen Form seines Körpers in Beziehung setzt, wo dieser oder jener Punkt als erogene Zone bezeichnet wird. Nur die analytische Erfahrung hat erlaubt, dieses Verhältnis, immer an der Grenze des Symbolischen, in seinen letzten Beweggründen zu erfassen.“[11]  

Die Homophobie, die Wladimir Wladimirowitsch Putin mehrfach geleugnet hat, um ihr qua Gesetz eine nur umso mächtigere Form zu geben, gibt einen Wink auf „die menschliche Natur“, die göttlich sein soll und keinesfalls human, wenn man Kyrill I. folgen will. Das Zölibat in der Russisch-Orthodoxen Kirche und im Moskauer Patriarchat wäre ebenso zu bedenken. Durch das Zölibat als geleugnete Sexualität gelingt es den Popen überhaupt sich imaginär unter dem Phallus über die Menschen/Männer zu erheben. Das Kriegsverbrechen der Vergewaltigung kann dann als Sünde beim Popen als menschliche Schwäche gebeichtet und verziehen werden. Das Menschliche gibt es nur durch „God’s law“ bzw. durch den Patriarchen. Wird dieses Menschliche erweitert oder geschlechtlich fluid, greift es den Phallus selbst an. Die Angst vor dem Humanum wie dem Humanismus verteidigt ein Gesetz, das selbst nicht funktioniert. P for Pischevsky deckt die Sprachoperationen auf, die die Homophobie als Struktur der Macht bestätigen, indem sie geleugnet wird. Homophobie ist zutiefst im Körper des Mannes eingeschrieben, weil er ein normiertes Männerbild lieben muss. Anders formuliert: Putin und Kyrill haben Angst vor dem, was sie zu verteidigen suchen. Man kann das „unsere traditionellen Werte“, „unser Volk“ oder „menschliche Natur“ nennen.

Torsten Flüh

Ein Waldmarathon
pARTisankA-Party
HAU2
28. April ab 19:00 Uhr

Nebenan/Побач
Kunst aus Belarus
P wie Pischevsky
Hellerau Großer Saal Sa. 30.04.2022 21:30


[1] Zitiert nach: pARTisanka/HAU (Herausgeber:in): pARTisankA N°35, Berlin 2020, S. o.Seitenzahl (98).

[2] Ebenda S. 99.

[3] Zu Éliane Radique siehe: Torsten Flüh: Das Schicksal der Wellen. Zur Erforschung der Electronic Works von Éliane Radique bei MaerzMusik 2022. In: NIGHT OUT @ BERLIN 25. März 2022.

[4] Pascha Danko zitiert nach: pARTisanka/HAU (Herausgeber:in): pARTisankA … [wie Anm. 1] S. 100.

[5] Ebenda S. 100-101.

[6] Die Rede von Wladimir Putin im Wortlaut. In: Die ZEIT 24. Februar 2022, 5:59 Uhr.

[7] Zitiert nach: Sabine Hannakampf, Christian Knuth: Kriegsgrund Schwulenhass: Patriarch Kyrill I. stützt These von Deniz Yücel. In: männer* vom 9. März 2022.

[8] Ohne Autor: Russian Church Leader Appears to Blame Gay Pride Parades for Ukraine War. In: The Moscow Times March 7, 2022.

[9] Ebenda.

[10] Vgl. zur Funktion von Kyrill I. auch: Torsten Flüh: Das Putin-Rätsel. Zur großen Demonstration „Stoppt den Krieg“ und den dezentralen Protesten. In: NIGHT OUT @ BERLIN 16. März 2022.

[11] Jacques Lacan: Die Psychosen. In: ders.: Das Seminar von Jacques Lacan Buch III (1955-1956). Weinheim: Quadriga, 1997, S. 18.

2 Kommentare

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert