Die Schwebe und die „Grenzen des Sagbaren“

Lyrik – Prosa – Briefe

Die Schwebe und die „Grenzen des Sagbaren“

Zur Herausgabe des Briefwechsels von Sarah Kirsch und Christa Wolf mit dem Titel »Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt«

Am 19. November fand im Plenarsaal der Akademie der Künste am Pariser Platz die Buchpremiere eines beeindruckenden Briefwechsels zwischen der Lyrikerin Sarah Kirsch und der Schriftstellerin Christa Wolf statt. Ein durchaus illustrer Abend in der Akademie. Geradezu ikonographisch wird ein Foto der beiden Schriftstellerinnen von Helga Paris auf die Stirnwand des Saales projiziert, das sich im Fenster zum Brandenburger Tor spiegelt. Christa Wolf mit einer Strähne über dem linken Auge lächelt ihre Freundin Sarah Kirsch von der Seite an. Es ist mehr als ein Lächeln, fast schon Freude über und Stolz auf die jüngere Freundin. Auf einem Tisch Weingläser, ein paar Wiesenblumen. Als Hintergrund eine Art Fachwerkwand. „Sarah Kirsch und Christa Wolf im Sommer 1975 in Meteln/Mecklenburg“, wo Gerhard und Christa Wolf ihren ländlichen Rückzugsort hatten.  

Das Foto mit der leichten Untersicht von Helga Paris auf die Brieffreundinnen ziert auch den Schutzumschlag des Buches. Es wird ikonographisch. Eine Frauenfreundschaft. In den Sälen im Erdgeschoss des Akademie-Gebäudes wird bis 12. Januar 2020 die Ausstellung Helga Paris, Fotografin mit 275 Fotografien gezeigt. Sabine Wolf vom Archiv der Akademie der Künste am Robert-Koch-Platz, wo sich der Nachlass von Christa Wolf befindet, hat den Briefwechsel geordnet und herausgegeben sowie mit einem Nachwort kenntnisreich, aber behutsam kommentiert. Zur Buchpremiere spricht der Direktor des Archivs Werner Heegewaldt ein Grußwort. Sabine Wolf unterhält sich mit Gerhard Wolf über sein erstes Zusammentreffen mit Sarah Kirsch und den Briefwechsel seiner Frau mit ihr. Anna Thalbach liest dann ein wenig energisch die Briefe von Sarah Kirsch und Maren Eggert mit warmen Timbre die von Christa Wolf. Die näheren und weiteren Freund*innen und Familienmitglieder der Briefeschreibenden sind zahlreich erschienen.

Wie beginnt ein Briefwechsel? Und wie endet er? Wann und wo bekommt er seine größte Nähe? Wahrscheinlich findet sie im Briefwechsel genau zu jener Zeit statt, als sich die Freundinnen im sommerlichen Meteln zwischen Cramoner See und Rugensee unfern von Schwerin fotografieren lassen. Gespräche, Blicke und Handlungen am sommerlich gedeckten Tisch zum Beispiel werden Nähe hergestellt haben. Die drei letzten Briefe vom Dezember 1990 und August 1992 enden in den Verwerfungen der „Wendezeit“. Insofern war zehn Tage nach den Feierlichkeiten zu 30 Jahre Deutsche Einheit am 9. November 1989 am Brandenburger Tor der Schauplatz für die Buchpremiere zufällig oder nicht beziehungsreich. Es spielt sich im Hintergrund auch eine, wenn nicht ideologische, so doch politische Geschichte von Freiheit und Reglementierung, ja, Zensur ab.

Das Jahr 1989 wurde anstelle einer Vereinigung eine Art Bruchstelle im Briefwechsel der Freundinnen. Nach 30 Jahren Briefwechsel zwischen 1962 und 1992 konnten sich die beiden Freundinnen nicht mehr austauschen. Das ist bestürzend, ja schmerzlich und mikrologische, deutsche Geschichte. Gerüchte, Verdächtigungen, „Stille Post“, Vorwürfe offen oder verdeckt: „Hoffentlich kannste die Politik auch mal wieder dahin rücken wo sie hingehört, diesz wünsche ich sehr doch von Herzen, sonst ist es kaum möglich zu schreiben.“ (Sarah Kirsch an Christa Wolf, Tielenhemme 19. Dezember 1990)[1] Christa Wolf stirbt am 1. Dezember 2011 in Berlin, Sarah Kirsch am 5. Mai 2013 in Heide, Dithmarschen. Der Briefwechsel zwischen Sarah Kirsch und Christa Wolf ist sozusagen der zweite Band der Briefe von Christa Wolf, die „abgerundet … circa 15000 Briefe()“ geschrieben und archiviert hat.[2]

Die Herausgeberin Sabine Wolf ist nicht verwandt oder verschwägert mit Christa Wolf. Gleichwohl kannte sie als jetzige stellvertretende Leiterin des Archivs und frühere Leiterin des Literaturarchivs Helga Wolf persönlich, was sie in ihrem Nachwort offen formuliert, wenn es um Sarah Kirsch und Christa Wolf als Erstunterzeichnerinnen der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR am 17.11.1976 geht. „(»Ladies first«, habe ein Kollege vorgeschlagen – so berichtete Christa Wolf später einmal gegenüber der Herausgeberin)“.[3] 1975 im Sommer in Meteln gab es einen Moment der ländlichen Idylle. Mit der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns verdichtete sich auch der Konflikt, ob und wie das Leben und Überleben in der DDR möglich sei. Der Briefwechsel wird zutiefst von politischen Verwerfungen, man kann es Zeitgeschichte nennen, strukturiert. Die Frage nach der Ausbürgerung von Wolf Biermann heißt nun drängender: Ausreisen oder bleiben?

Christa Wolf bleibt im Zwiespalt mit den Privilegien als anerkannte Schriftstellerin in der DDR. Sarah Kirsch entscheidet sich 2 Jahre nach der Idylle für die Ausreise. Am 21. August 1977 stellte Sarah Kirsch ihren offiziellen Ausreiseantrag bei Erich Honecker, sieben Tage später erfolgte ihre Ausreise nach West-Berlin. Das war auch ein Bruch, aber die Brieffreundschaft der Schriftstellerinnen hält. 1977 treffen sich die Freundinnen offenbar gelegentlich in West-Berlin. Es gibt kein Privates ohne das Politische. Es spielt immer hinein. Am 2. Januar 1978 schreibt Christa Wolf aus der neuen Wohnung in der Friedrichstraße 133 in Ost-Berlin eröffnend.
„(…) na, es sieht ja nicht gerade aus, als ob wir dieses Jahr besonders viel Ruhe kriegen sollen …
Du, ich schreib Dir bloß, damit Du weißt, wir kommen im Januar kaum noch mal rüber, wir fahren in den nächsten Tagen gen Mecklenburg, ich bin schon halb verrückt, weil ich nicht arbeiten kann in diesem irren Berlin-Mitte…“![4]   

Was wird hier geschrieben und auch nicht gesagt? Es gibt dann im Brief von Christa Wolf einige Überlegungen über „Produktionswärme“, um schreiben zu können, und allerhand Neuigkeiten über Freunde und die Silvesterfeier auf der sich „unsere sehr ruhige Gesellschaft mit der ziemlich lauten von Ekke Schall vermischt“. Das dürften dann Schauspieler*innen aus dem Berliner Ensemble um Brechts Schwiegersohn Ekkehard Schall und seine Frau Barbara, geb. Brecht, gewesen sein, die nicht erwähnt wird. Hat sie nicht mitgefeiert? „…, alles kaputt und beichtbedürftig, du hättest aus fast jedem alles rausholen können, doch bin ich nicht mehr so neugierig drauf“.[5] Neben diesen Einblicken in die Friedrichstraße könnte allerdings die Frage nach den drei Auslassungspunkten von Interesse sein. Gewiss hatten Christa und Gerhard Wolf das Privileg, nach West-Berlin und West-Deutschland reisen zu dürfen. Doch werden die Behörden im Ostteil den Reisenden wohl kaum „besonders viel Ruhe kriegen“ lassen, wenn sich Christa Wolf mit ihrer „ausgereisten“ Freundin traf. Was konnte Sarah Kirsch lesen? Konnte sie die drei Auslassungspunkte lesen? Und wer las einen solchen Brief mit?

Im ersten Band der Briefe wird beispielsweise über das hochpolitische Thema „Literaturbegriff“ in der DDR mit Rosemarie Zeplin am 22. Mai 1985 geschrieben. Allerdings erfolgt diese Auseinandersetzung anlässlich der Veranstaltung »Gespräch über Georg Lukács aus Anlass seines 100. Geburtstages« in der Akademie der Künste der DDR am 22. April 1985 mit einer durch Fieber recht deliranten Eröffnungssequenz.[6] Christa Wolf sah in ihren Briefen einen Beitrag zur Briefliteratur. Man könnte also erstens formulieren, dass sie immer auch als Autorin ihre Briefe an Sarah Kirsch las und schrieb. Dem Brief vom 2. Januar 1978 fehlen nicht nur die Worte, wenn drei Auslassungspunkte in der Eröffnungssequenz gesetzt werden. Vielmehr markieren sie, was nicht gesagt, nicht geschrieben werden kann, weil der politische Zensor mitlesen könnte. Sie geben auch einen Wink. Für Christa Wolf geht es nicht nur darum, an den „Grenzen des Sagbaren“, wie sie es 1982 in Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra, ihren Frankfurter Poetikvorlesungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität formulierte, zu schreiben.[7]

In den Briefen taucht quasi nach den Regeln der Orthographie wiederholt typographisch z.B. als Auslassungspunkte das Unsagbare als Wink und eine Art Versagen von Sprache auf. Das wird beispielsweise dann besonders wichtig, wenn die Schauspielerin Maren Eggert Briefe von Christa Wolf liest. Es wird selbst für sie äußerst schwierig, die Auslassungspunkte als mehr und anderes als eine Pause hörbar zu machen. Im Briefwechsel von Sarah Kirsch und Christa Wolf geht es beispielsweise am 9. August 1974 selbst um ein Zitat aus einem Brief, das Kirsch in das Gedicht Der Milan montiert und verarbeitet. Kirsch weist ausdrücklich auf ihre literarische Operation hin: „Das großgedruckte Zitat in dem Milan ist aus 1 Brief Brentanos an Arnim.“[8] Die semantische Schwebe im Gedicht wird von ihr, die Gerhard Wolf im Gespräch mit Sabine Wolf „die größte deutsche Lyrikerin neben Ingeborg Bachmann“ nennt, mit einem Briefzitat hergestellt, wenn es heißt:
„D e r  M i l a n
Donner; die roten Flammen
Machen viel Schönheit. Die nadlichten Bäume
Fliegen am ganzen Körper. Ein wüster Vogel
Ausgebreitet im Wind und noch arglos
Segelt in den Lüften. Hat er dich
Im südlichen Auge, im nördlichen mich?
Wie wir zerrissen sind, und ganz
Nur in des Vogels Kopf. WARUM
BIN ICH DEIN DIENER NICHT ICH KÖNNTE
DANN BEI DIR SEIN. In diesem elektrischen Sommer
Denkt keiner an sich und die Sonne
In tausend Spiegeln ist ein fürchterlicher Anblick allein.“[9]    

Erstaunlicher Weise (oder nicht) geht Christa Wolf in ihrem Antwortbrief aus Kleinmachnow schon am 13. August nicht auf das Zitat aus dem Brief als solches ein, sondern greift für die Frage, was ein Milan sei, zu „Meyers Neuem Lexikone, Band 5“.[10] Es geht ums Wissen und Wissensverarbeitung im Gedicht. Was weiß Meyers Neues Lexikon vom Milan? Der Milan: „Raubvogel? Schmarotzer?“[11] Bei einem Glas Sekt bekommt Christa Wolf einen „Schwips“. Das Zitat wird als unzeitgemäß kritisiert, obschon die Briefschreiberin an der Schreibmaschine selbst ihr literarisches Spiel mit Übersprüngen weitertreibt. Denn „Schwips“ und Fieber kommen in den Briefen als Rahmung des Schreibens und Wissens wiederholt vor. Dann lässt sich vielleicht lockerer oder vertraulicher an die „(v)ielliebe Sarah“ schreiben. Und das Wissen wird weniger brisant.
„Jetzt hab ich einen Schwips und esse schnell Gemüsesuppe dazu. Stelle mir die einzige mögliche Ganzheit von Menschen, die lieben (achgott, würde Jana sagen, Mensch Meier) in des Raubvogels Kopf vor, aber in Tränen bricht über solche Kleinigkeiten ja niemand mehr aus. Auch giebt es, hierorts, keine Diener mehr. Das ist ein oder der Fortschritt. Lavendel in Briefen – ich weiß nicht: Fortschritt oder Rückschritt? Komm mir nicht mit einfach Liebe …“[12]

Der Briefwechsel bekommt in jener Zeit selbst etwas Beschwipstes quasi als Gegenposition zur institutionalisierten, sozialistischen Ernsthaftigkeit des Schriftstellerverbandes. Denn nachdem die ältere Freundin in dem Gedicht ein Liebesgedicht für Christoph Meckel gelesen hat, schlägt sie – „Ende der Gemüsesuppe (Schwips noch wirksam)“ vor „MILAN ohne weitere Begründung an (den) Antrag für die Frankreich-Reise“ anzuheften. „Oder doch: Weitere Begründung: Studium der MILANE.“ Anders gesagt: Das Liebesgedicht wird für die Antragstellung zu einer Begründung, mit Christoph Meckel nach Frankreich zu reisen. Natürlich lässt sich das nur im „Schwips“ schreiben, weil es sonst als Wissen gefährlich werden könnte. Die Schriftstellerin-Existenz in der DDR wird von den Institutionen hoch reglementiert. Und manchmal gibt es „Sondergenehmigung(en)“, die man nicht erwartet hat.
„Heute bekam ich per Eilboten via Schriftstellerverband vom Ministerium für Kultur eine Sondergenehmigung zum Bezug kulturpolitischer und schöngeistiger Literatur, die ich niemals beantragt hatte.“[13]  

Das Briefschreiben und nicht zuletzt der Briefwechsel mit Sarah Kirsch hat für Christa Wolf seine eigene Dynamik. Obschon man bei der Lesung aus dem Briefwechsel im Plenarsaal der Akademie der Künste den Eindruck gewinnen konnte, dass hier zwei Frauen einen vertraulichen wie vertrauten und gefühlsbetonten Briefwechsel über Familie und Freund*innen führen, springen immer wieder seine (politischen) Verstrickungen hervor. Denn die Herausgeberin hat recherchiert, dass Christa Wolf sehr wohl, und zwar schon am 10.6.1970 einen Brief an Bruno Haid mit der Bitte „um eine »Sondergenehmigung für den Empfang von Druckerzeugnissen aus dem Ausland«“ gestellt hatte.[14] Über zwei Jahre später wird auf geheimnisvolle oder willkürliche Weise dem Antrag stattgegeben, was sich möglicherweise nur im „Schwips“ vergessen lässt, wenn frau sich nicht ärgern will.

Der Briefwechsel ist mehr als das Panorama einer Frauenfreundschaft. Er ist vielschichtig und lässt späterhin Verletzlichkeiten und Verletzungen mitlesen. Doch diese sind nicht rein privater Natur oder privaten Ursprungs, vielmehr spielen das Politische und unterschiedliche politische Haltungen eine Rolle. Trotzdem gibt es weiterhin ein Mitteilungsbedürfnis, das wahrscheinlich die Freundschaft ausmacht. Dieses Bedürfnis, sich mitzuteilen, nimmt unterschiedliche Formen an. Nach 1977 gibt es einen subtilen Unterton vielleicht der Enttäuschung, trotz welcher weiter erzählt wird von Familie und gemeinsamen Freund*innen. Die Auslassungspunkte werden z.B. am 25.1.79 von Christa Wolf weiterhin mit mehr als einer Pausenfunktion eingesetzt.
„Fielliebe Signora,
Du, es sind schon ganz andere im Süden hängengeblieben und in Sonne und Liebe und Faulheit verdorben und vergangen … Na, Du wirst schon wissen, was Dir gut tut, aber in diesem kalten Winter denken wird doch manchmal, ob nun die Sarah nicht friert ohne ihren Wintermantel. Wenn Du aber kommst, wollen wir uns bald sehen und unsere früheren Menschen, an die wir uns erinnern, mit den heutigen vergleichen, ja?“[15]

Christa Wolfs Briefe sind nicht zuletzt wegen der sprachlichen Elastizität Briefliteratur. Es geht niemals nur um eine Informationsvermittlung. Vielleicht geht es der eifrigen Briefeschreiberin Wolf gar darum, überhaupt ein „Du“ zu finden. Das „Du“ soll eine Art Referenzraum bilden, damit „wir uns bald sehen und unsere früheren Menschen, an die wir uns erinnern, mit den heutigen vergleichen“. Das „Du“ wird hier von Christa Wolf vermutlich so direkt angeschrieben wie sonst kaum in ihren Briefen. Man könnte diesen Briefwechsel auch als einen Wunsch nach dem „Du“ beschreiben, bei dem sie allerdings durchaus eine Position der wissenden Älteren einzunehmen begehrt. Nicht zuletzt das Lebensmodell der mehrgenerationellen Familie unterscheidet sie auch von den Liebeswechsel der jüngeren. – Ein Briefwechsel, der viele Lesehaltungen ermöglicht.

Torsten Flüh

Sarah Kirsch, Christa Wolf
»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt«
Der Briefwechsel
Herausgegeben von Sabine Wolf unter Mitarbeit von Heiner Wolf
D: 32,00 €
A: 32,90 €
CH: 42,90 sFr
Erschienen: 11.11.2019
Gebunden, 456 Seiten
ISBN: 978-3-518-42886-3
Auch als eBook erhältlich.

Helga Paris, Fotografin
8.11.2019 — 12.1.2020
Pariser Platz
Säle
Di – So 11 – 19 Uhr
Am 24.12. und 31.12. geschlossen
Führungen: Mi 17 Uhr, So 12 Uhr, € 3 zzgl. Ausstellungsticket
€ 6/4
Bis 18 Jahre und dienstags ab 15 Uhr Eintritt frei


[1] Sarah Kirsch, Christa Wolf: »Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt« Der Briefwechsel. Herausgegeben von Sabine Wolf unter Mitarbeit von Heiner Wolf. Berlin: Suhrkamp, 2019, S. 321.

[2] Siehe zum ersten Band: Torsten Flüh: Nicht „aushalten, zu leben ohne zu schreiben“. Zu Christa Wolfs Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten. Briefe 1952-2011. In: NIGHT OUT @ BERLIN Februar 28, 2017 20:47.

[3] Sabine Wolf: Nachwort. In: Sarah Kirsch, Christa Wolf: »Wir … [wie Anm. 1] S. 352.

[4] Sarah Kirsch, Christa Wolf: Ebenda S. 135.

[5] Ebenda.

[6] Siehe: Torsten Flüh: Nicht … [wie Anm. 2].

[7] Sabine Wolf: Nachwort… [wie Anm. 3] S. 350.

[8] Sarah Kirsch, Christa Wolf: »Wir … [wie Anm. 1] S. 122.

[9] Ebenda.

[10] Ebenda S. 123.

[11] Ebenda S. 124.

[12] Ebenda.

[13] Ebenda.

[14] Fußnote 1, ebenda S. 125.

[15] Ebenda S. 140.

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