Integration – Heimat – Geschlecht
Heimat-Fetisch und queerer Sex
Zu Just Love und Eure Heimat ist unser Albtraum im Zentrum für Aktuelle Kunst der Zitadelle Spandau
Was haben Liebe und Sex mit Heimat zu tun? Am 1. Oktober fand in der Ausstellung Just Love eine Lesung aus der vieldiskutierten Anthologie Eure Heimat ist unser Albtraum (2019) mit Elisa Aseva, Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah und Max Czollek statt. Niemand konnte ahnen, dass am 9. Oktober ein Albtraum wirklich werden sollte. Der Terrorist von Halle wollte nicht nur an einem der höchsten Feiertage der Judenheit, Yom Kippur (Versöhnungstag), im Gotteshaus der Synagoge unter feiernden Gemeindegliedern einen Massenmord verüben, er ermordete auch eine Passantin und einen jungen Gast in einem Döner Imbiss quasi als Ersatz. Der Antisemitismus des Terroristen speiste sich nicht zuletzt aus seiner Imagination von Heimat, dass er nicht geliebt werde und dass er zu wenig Sex habe.
Der Schock des Attentats wirkt nach, während das mediale Tagesgeschehen sich weiteren Themen und einem zwitschernden Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zuwendet. Das vermeintlich harmlose Zwitschern auf Twitter bindet mehr Aufmerksamkeit als die Verwerfungen, die es bereits verursacht hat. Der Begriff der Heimat und seine imaginäre wie libidonöse Aufladung spielen in den USA wie Deutschland eine strukturierende Rolle. Der New Yorker Immobilienmogul und Reality-TV-Darsteller Donald Trump versprach 2016 seinen Wähler*innen Heimat in Zeiten der Globalisierung – „make america great again“. Horst Seehofer benannte nach der Bundestagswahl 2017 das Innenministerium Anfang 2018 in Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat um. Damit zog der Begriff der Heimat als Zuständigkeitsbereich in die Bundespolitik ein.
Die Zitadelle Spandau als Festungsbau im Landschaftsschutzgebiet aus dem 16. Jahrhundert, der Hochrenaissance, mit mittelalterlichem Gauklerfest vom 3. bis 6. Oktober 2019 und angrenzendem Oktoberfest sowie Torhaus, Juliusturm, Palas, Bastion Königin, Bastion König, Alter Kaserne, Italienischen Höfen, Proviantmagazin, Exerzierhalle und Zeughaus bietet ein gewisses Heimat-Potential. Die Gebäude sind alt. Die Geschichte reicht weit zurück. Seit Urzeiten mündet hier die Spree in die Havel. In der Alten Kaserne befindet sich seit 2018 auf 2500 qm das ZAK bzw. Zentrum für Aktuelle Kunst, die vielleicht nicht immer nur anheimelnd ist. Noch bis zum 15. Dezember werden in der Ausstellung Just Love Arbeiten von Max Diel, Kerstin Drechsel, Martina Minette Dreier, Christian Perdix, Dietrich Walther, Georg Weise gezeigt. Es sind queere Liebespraktiken, die in Malerei und Skulptur vorgeführt werden.
Die Jungs in den Bildkompositionen von Georg Weise wirken eher heimatlos, ein wenig verloren. Ein E-Werk von Kerstin Drechsel steht etwas verloren im Raum.[1] Eine Art Schlauch ist mit einem Haken an der Decke befestigt. Martina Minette Dreiers Portraits aus der queeren Szene wie z.B. von Dita Scholl sind farbintensiv und poppig. Die Szeneakteur*innen posen für die Malerin. Dietrich Walther zeigt knallrote Sex-Pics mit Fetisch-Handschuhen für Spiele. Zwischen dem sorgfältig renovierten Kasernenbau und den Bildern wie Skulpturen entstehen Spannungen, Transfers, vielleicht gar Korrespondenzen. Heimat wird eher gegengebürstet. Georg Weise arbeitet auch mit Holz, dann wachsen seinen Knaben Zweige aus der Brust oder wie zierliche Antennen aus den Schultern.
In der ZAK Lounge zeigt Matthias Hamann sozusagen als Sidekick ebenfalls Portraits unter dem Titel We don’t care. Er portraitiert junge Persönlichkeiten der queeren Community, die oft mit dem einen oder anderen Fetisch wie langen Gummihandschuhen als Outfit spielen. Das ZAK in der Zitadelle zeigt also ein recht breit gefächertes Spektrum queerer Inszenierungen, die in der Imagination von Heimat erst einmal nicht vorgesehen sind. Natürlich lassen sich auch Trachten und Lederhosen wunderbar fetischisieren. Doch derartige Fetische werden hier erst einmal nicht vorgeführt.
Der Inbegriff von Heimat sind ganz gewiss Trachten. Das ist zwar im Norden der Republik und Berlin nicht ganz so verbreitet. Aber wenn man einmal zufällig in ein süddeutsches Volksfest wie die Erlanger Bergkirchweih, kurz Berch, hineingerät, dann wird das Dirndl mit hochgeschnürten Brüsten und die kurze Lederhose bis zum abstrakten Logo für die „Rettungsinseln“ vor sexuellen Übergriffen – rosa Dirndl blaue Lederhose, in die schon die Hand greift – zum Fetisch.[2] Beim Dirndl und der Lederhose geht es um Heimatsex. „Spass haben! Keinen Ärger Keine sexuelle Gewalt am Berg!“ Wenn es die „Rettungsinseln“ aus Erfahrung gibt, dann wird es eben genau diese Gewalt in Trachten gegeben haben. In der Zitadelle gibt es nun bei Matthias Hamann Latexhandschuhe statt Hosenträger.
Heimatliebe bekommt bei Volksfesten wie der Berch eine ganz andere Bedeutungsbreite. Wahrscheinlich ist diese sexuelle Aufladung von Trachten auf Volksfesten, wo dann viel Bier fließt, keine neue Erfindung. Bekleidung wird auf die eine oder andere Weise immer fetischisiert. Man könnte sagen, dass sie in gewissen Naturvölkern kaum eine andere Funktion hat. Die Heimatliebe gilt selten nur der Eiche als Brauchtum, vielmehr geht es darum, was das Brauchtum zur Paarung beiträgt. Dank einer regelrechten Trachtenindustrie kann sich heute jede und jeder den Fetisch leisten. Dadurch wird er allerdings auch zu einer gewissen Massenware. Bevor nun ein genauerer Blick in Eure Heimat ist unser Albtraum geworfen werden soll, lässt sich ganz offen fragen, wie Horst Seehofer und seine Referenten denn nun – nach gut 18 Monaten der bundespolitischen Einführung von Heimat – den Begriff offiziell füllen.
War die Rückkehr der Heimat als Ressort eine politische Fehleinschätzung, muss man sich fragen, wenn man sie im Webauftritt des Ministeriums sucht. Auf der Website des Bundesministeriums bleibt die Selbstdarstellung der „Abteilung H (Heimat)“ bedenkenswert elastisch. Zwar wird vollmundig eine „Gestaltung der Heimatpolitik“ versprochen, aber die „Grundlagen eines modernen, zukunftsgewandten Heimatverständnisses“ bleiben leer. Die ebenso sinnfällige wie schlichte „Abteilung H“ formuliert die „Integration“ als eine ihrer „Aufgaben“ lässt allerdings völlig offen, was das heißen soll und welche Wünsche nach einer Homogenisierung der bundesdeutschen Gesellschaft zur Heimat damit verknüpft werden.
Trachten und 600 Jahre alte Thüringer Bratwurst mit Senf und Brötchen? Schon 2004 wurde auf dem Erfurter Domplatz „600 Jahre Thüringer Bratwurst“ gefeiert. Heimat? Um bei regionalen Gerichten zu bleiben, die z.B. im Fall der Thüringer Bratwurst eine globale Karriere genießen, muss man fragen, wie viel Heimat marketingtechnisch drinsteckt, wenn sie vom Marktführer Wolf aus Schwandorf in der Oberpfalz (Bayern) kommt, der seit 1990 mit JFW, der Jenaer Fleisch- und Wurstwaren GmbH kooperiert.
Die Abteilung H ist verantwortlich für die Gestaltung der Heimatpolitik der Bundesregierung. Zu den Aufgaben der Abteilung gehört es, auf der Grundlage eines modernen, zukunftsgewandten Heimatverständnisses den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse zwischen städtischen und ländlichen Räumen im gesamten Bundesgebiet zu schaffen. Die Aufgaben umfassen die Gestaltung aller Fragen des Zusammenlebens von der Integration bis zum bürgerschaftlichem Engagement, die Arbeit der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ unter unterschiedlichen thematischen Aspekten wie Daseinsvorsorge, Mobilität und Demografischer Wandel sowie die Raumordnung, Regionalpolitik und Landesplanung[3]
Wie wird denn nun die „Heimatpolitik“ etwas konkreter? Ganz heimatpolitisch verkündete Horst Seehofer am 16. März 2018 in einem Interview mit Ralf Schuler und Franz Solms-Laubach für die Bild: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“[4] Fatmah Aydemir und Hengameh Yagoobifarah reagieren als Herausgeber*innen mit ihrem Buch auf die bundespolitische Rückkehr der Heimat und die damit begründete Ausgrenzung des Islam. Horst Seehofer offenbarte nun mit dieser Formulierung das, was ich neuerdings eine gewisse Verfassungsschwäche nenne. Obwohl das von ihm so dringend begehrte Bundesministerium des Innern allen anderen Ministerien voran mit der „Abteilung V“ für die „Vereinbarkeit (der Rechtsetzungsvorhaben) mit dem Grundgesetz“ zuständig ist, kennt er offenbar die Grundrechte der Bevölkerung gegenüber dem Staat nicht gut genug. Denn in Artikel 4 des Grundgesetzes heißt es zur Religionsausübung als Grundrecht:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
…
„Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet“, heißt auch, dass wenigstens die drei Religionen des Alten Testaments Judentum, Islam und Christentum vom Staat in ihrer Ausübung zu schützen sind. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes sprechen nicht allein vom Christentum. Vielmehr schlossen sie vor 70 Jahren am 23. Mai 1949 mit dem allgemeinen Begriff Religion auch und besonders das Judentum ein. Anders wäre es nicht denkbar. Deshalb gehört es zu den Grundrechten der Bürger in Deutschland, dass auch die Ausübung des Islam vom Staat, insbesondere dem Bundesministerium des Innern zu gewährleisten ist bzw. bei einem Angriff wäre. Verfassungsfeind wird man Seehofer sicher nicht nennen können, aber eine gewisse, schwerwiegende Schwäche in der Kenntnis des Grundgesetzes hat er schon offenbart. Falls notwendig, müssen nicht nur christliche Kirchen, katholische, evangelische, evangelisch-reformierte, methodistische, baptistische etc., vielmehr und besonders auch Synagogen und Moscheen wie die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee selbst Hindutempel in Deutschland vom Staat, also der Polizei geschützt werden!
Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah und Max Czollek lasen in der Ausstellung vor einem recht jungen, diversen Publikum ihre Texte. Sie behandeln die Homogenitätsfantasien, die mit dem Begriff verknüpft werden. Das Grundgesetz als Reaktion auf die demokratische Entrechtung der Bürger durch die Nationalsozialisten war immer ein wenig weiter in der Formulierung der Grundrechte als die Gesellschaft oder das Bild der Deutschen von sich selbst. In ihrem Vorwort schreiben die Herausgeberinnen:
»Heimat« hat in Deutschland nie einen realen Ort, sondern schon immer die Sehnsucht nach einem bestimmten Ideal beschrieben: einer homogenen, christlichen weißen Gesellschaft, in der Männer das Sagen haben, Frauen sich vor allem ums Kinderkriegen kümmern und andere Lebensrealitäten schlicht nicht vorkommen.[5]
Den Herausgeberinnen ist mit Eure Heimat ist unser Albtraum nicht nur ein wichtiger, durchaus substantieller Beitrag zur Heimat-Diskussion gelungen, vielmehr ist beispielsweise der Artikel von Max Czollek unter dem Titel Gegenwartsbewältigung solide analytisch und innovativ hinsichtlich des Begriffs Integration. Denn Czollek fordert zur seit seiner Doktorarbeit zur „Desintegration“ auf, weil er als Jude eine bestimmte Funktion einzunehmen habe.
Was ich gewöhnt bin, ist, als jüdischer Autor angesprochen zu werden. Oder, wie ich es lieber nenne: als Judenautor. Und damit bin ich mitten im Thema. Denn in diesem Text möchte ich mich mit der Frage befassen, wie »normale« Vorstellungen von Zugehörigkeit und die Rückkehr rechten Denkens zusammenhängen.[6]
Weder Integration noch Inklusion werden im Grundgesetz gefordert. Vielmehr gilt das Grundrecht, dass nach Artikel 3 Absatz 3 „(n)iemand (…) wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden (darf)“. Das Benachteiligungsverbot gilt für alle Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Nach dem Grundgesetz gibt es keinen Zwang zur Integration. Czollek sieht vielmehr einen ganz anderen Grund für die Forderung nach Integration.
Das Integrationsparadigma beruht auf einer bestimmten Vorstellung von Zugehörigkeit, das über die Forderung nach Verfassungstreue und Spracherwerb hinausgeht. Seine Quellen liegen in einem Denken, das sich ab dem 17. Jahrhundert in Deutschland entwickelt hat – das völkische Denken. Dazu gehört ein bestimmtes verinnerlichtes Ideal der Homogenität.[7]
Die Erfindung des Deutschen als Geschlecht und Merkmal findet im 18. Jahrhundert nicht zuletzt mit einer Verwechslung durch Johann Wolfgang Goethe als Fortsetzung statt. Goethe formuliert als junger Student 1773 den Text Von deutscher Baukunst angesichts des Münsters von Straßburg. Der Text hatte so weitreichende Folgen, dass 25 bis 35 Jahre später die Gotik in Preußen ganz selbstverständlich, „normal“ als Vaterländischer oder Patriotischer Stil benannt wurde, was Goethe mittlerweile peinlich geworden war, weil er ihren französischen Ursprung akzeptiert hatte.[8] Anders gesagt: man muss die Konstruktion einer homogenen Nationalkultur bis in die kleinsten Details verfolgen, um die Übertragungen und offensichtlichen Fälschungen sogar oder gerade bei Goethe als Nationaldichter aufzudecken. Das machen die Autor*innen der Anthologie auf vielfältige und durchaus unterhaltende Weise. Sprache und Sprachoperationen werden entscheidend. Deshalb gehört auch der Artikel Sex der Sprach-, Islam- und Genderforscherin sowie Rapperin Reyhan Şahin in die Anthologie.
Das offene Sprechen über Sexualität in Form von Female Sexspeech scheint sich für viele regelrecht wie eine harte osmanische Backpfeife anzufühlen.[9]
Reyhan Şahins Artikel zwischen Forschung und Rap funktioniert durchaus als eine Art Scharnier für das Buch. Denn mit der Benennung in der „Female Sexspeech“ wird aufgeführt, was mit den „Rettungsinseln“ als verkappte Sexkultur der Heimat verdrängt wird. Wenn die sexuelle Gewalt nicht zum heimatlichen Volksfest gehören würde, müsste es keine „Rettungsinseln“ geben. Dahinter verbirgt sich indessen auch der Anspruch des (weißen, jungen) Mannes, dass er ein Anrecht auf die Geschlechtsteile der Frauen zu seiner Befriedung hat. Das sogenannte „unfreiwillige Zölibat“ junger, weißer Männer formuliert letztlich eine Machtphantasie über den Körper der Frau. Reyhan Şahins bzw. Lady Bitch Rays Sprache wird so zum Horror dieser Männer.
Zu Songzeilen von mir à la »Suck ist, Baby, suck ist, Bitch / Ich will jetzt Votze statt nem harten Dick …« muss ich mir Kommentare anhören wie »Oh nee, das mag ich nicht leiden, wenn Frauen so reden!« Und zwar von Frauen und Männern aus unterschiedlichen, insbesondere gehobenen Schichten. Dabei war das Vulva-Schauen und Pussilüften schon bei der griechischen Göttin Demeter gang und gäbe und ist somit keine neue Erfindung.[10]
Zwischen Sichtbar über Sex bis Zusammen entfalten Fatma Aydemir und Hengameh Yaghoobifarah ein Glossar, das den prekären Begriff der Heimat hinterfragt. Diese Befragung ist weit vielschichtiger und substantieller, wenn man es einmal so formulieren will, als die simple Selbstdarstellung der „Abteilung H (Heimat)“. Die Herausgeberinnen praktizieren mit der Diversität der Autor*innen zwischen Magarete Stokowski, die herausarbeitet, wie schädlich es für eine Gesellschaft ist, die Bilingualität ihrer Bürger*innen z.B. aus Polen nicht zu nutzen, und Vina Yum, die über (koreanisches) Essen schreibt, eine Vielfalt, die schon längst in Deutschland (und Österreich) Fakt ist. Die vermeintliche Homogenität von Heimat erweist sich als klug simplifizierende, politisch-ökonomische Strategie wie bei der Thüringer Bratwurst, die vom Wurstwarenhersteller nachträglich im Mittelalter in Erfurt verortet wird.
Torsten Flüh
Fatma Aydemir,
Hengameh Yagohoobifarah (Hrsg.)
Eure Heimat ist unser Albtraum
Hardcover mit Schutzumschlag
208 Seiten
ISBN-13 9783961010363
Erschienen: 22.02.2019
€ 20,00
ZAK
Just Love
Malerei & Skulptur
Matthias Hamann
We don’t care
beide Ausstellungen noch bis 15. Dezember 2019
Zitadelle Spandau
Am Juliusturm
13599 Berlin
[1] Zu Kerstin Drechsels Serie „E-Werk“ vgl. auch: Torsten Flüh: Subversive Bilderzählschränke. Zu Kerstin Drechsels Installation E-Werk in der ZWINGER Galerie. In: NIGHT OUT @ BERLIN November 2, 2018 18:32. Zur archivierenden Funktion der „E-Werke“ siehe auch: Torsten Flüh: Archiv (NIGHT OUT @ BERLIN)
[2] Siehe: Berch (schon für 2020) Rettungsinsel.
[3] Selbstdarstellung der Abteilung H (Heimat) des Bundesministeriums (sieh Aufgaben und Abteilungen)
[4] HEIMAT-MINISTER HORST SEEHOFER „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“ Der CSU-Politiker über: Abschiebungen, Parallelgesellschaften, Integration und Heimat. In: Bild 16.03.2018.
[5] Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah: Vorwort. In: Eure Heimat ist unser Albtraum. Berlin: Ullstein, 2019, S. 9.
[6] Max Czollek: Gegenwartsbewältigung. In: Ebenda. S. 167.
[7] Ebenda S. 173.
[8] Siehe Torsten Flüh: Flugblatt – Johann Wolfgang Goethe. In: der.: Flugblatt – Zeitung – Blog. Materialität und Medialität als Literaturen. Wien: Passagen, 2017, S. 37-54.
[9]Reyhan Şahin: Sex. In: Fatma Aydemir, Hengameh Yaghoobifarah (Hrsg): Eure … [wie Anm. 5] S. 157.
[10] Ebenda S. 158.
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