Heimat – Schuh – GEDOK
Gegenwart, Farbexplosionen und Holzwäscheklammern in Beton
Zum Künstlerinnengespräch in der Galerie Kunstflügel der GEDOK Brandenburg
Ines Schaikowski spricht vom Laptop über eine Soundbox, einem vermutlich wasserdichten, tragbaren, runden Lautsprecher, via Zoom o.ä. aus ihrem Atelier in Vilafranca del Penèdes oder Wriezen mit den Besucher*innen in der Galerie Kunstflügel auf der Seebadallee in Rangsdorf. Künstlerinnergespräch. Das passt zu ihrer Werkfolge hybride heimat, die von Projektleiterin Johanna Huthmacher mit den malerischen Farbkompositionen von Monika Meiser in der Galerie der GEDOK, der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V., im brandenburgischen Rangsdorf kombiniert worden ist. Ines Schaikowski lebt und arbeitet in Wriezen im Märkischen Oderland und in Vilafranca del Penèdes bei Barcelona. Vom Laptop aus ist sie nun mitten in der Galerie Kunstflügel im Landkreis Teltow-Fläming. Monika Meiser winkt ihr zum Abschied in die Laptop-Kamera zu.
Die GEDOK feiert bundesweit ihr 95. Jubiläum. Der brandenburgische Künstlerinnenverband wurde 1994 im „Kunstdorf“ Rangsdorf von der Kunstwissenschaftlerin Dr. Gerlinde Förster zusammen mit Künstlerinnen gegründet. Zum 90. Jubiläum der GEDOK 2016 wurde die Villa von Richard und Ida Dehmel in Blankenese bei Hamburg wieder in Stand gesetzt. Denn Ida Dehmel hatte nach dem Tod ihres Mannes, dem Jahrhundertwende-Dichter Richard Dehmel, 1926 dort die „Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ (GEDOK) als Mäzenin ins Leben gerufen, um Frauen in den Künsten zu fördern. Natürlich gab es nach 1933 einen Bruch mit dem Kosmopoliten wie „Weltgeist“- und „Wonnewellen“-Dichter Richard Dehmel. Seine Nachlasspflegerin wie Frauenaktivistin Ida wurde als „Jüdin“ von den Nationalsozialisten durch die drohende Deportation 1942 in den Tod getrieben.[1] Erst 2016 wurde die Instandsetzung des Dehmelhauses durch die Hermann Reemtsma Stiftung abgeschlossen.[2]
Noch bis zum 19. Dezember 2021 sind die Arbeiten der beiden neu aufgenommenen Künstlerinnen in der Ausstellung Achtung: Aufnahme! auf der geologischen Teltower Hochfläche zu besichtigen. Rangsdorf hat neben der Seebadallee auch eine Hochwaldpromenade sowie Waldhöhe und liegt jetzt bei Regionalzuganbindung wenige Kilometer südlich der Einflugschneise des Flughafens Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“. Der Ausstellungstitel spielt mit der Ambiguität der Aufnahme der Künstlerinnen in die GEDOK und der Warnanzeige bei Aufnahmen in Radio- und Fernsehstudios. Die Galerie der GEDOK benennt als Kunstflügel nicht nur einen Gebäudeteil, vielmehr soll sie den Frauen sicher auch Flügel, also Freiheit verleihen, was 1926 für die in Berlin und Hamburg weit vernetzte Künstlerin und Witwe Ida Dehmel, die auch dem Werkbund angehörte, eine epochale Initiative bedeutete. Nach 1945 wurde die GEDOK als Verein neu gegründet und ist heute „das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen“.[3]
Um Freiheit geht es in der Malerei von Monika Meiser, während Ines Schaikowski den Begriff der Heimat mit Betonskulpturen und Scanns erforscht und bearbeitet. Die farbintensive Freiheit Meisers zeigt sich in breiten, geschichteten Pinselschwüngen, die sich vor allem von einem Zwang zur Repräsentation in der Malerei befreit haben. Das Projekt Freiheit in der Malerei wendet sich ebenso gegen eine Wahrheit in der Malerei und der Restitution wie sie Jacques Derrida mit zwei Texten von Martin Heidegger und Meyer Schapiro an gemalten Schuhen von Vincent van Gogh diskutiert und dekonstruiert hat.[4] Auf die Schuhe in der Malerei wird zurückzukommen sein. Die gemalte Freiheit muss indessen wahr sein. Sonst wäre das, sagen wir ruhig, Gemälde für Monika Meiser misslungen und könnte in ihrer Malpraxis verworfen und für Collagen zerschnitten werden, wie sie im Künstlerinnengespräch erzählte. In ihrer künstlerischen Biographie kommt die Malerei nach einer Phase der Fotografie und den akribischen Aquatintaradierungen.[5]
Ines Schaikowski beschäftigt sich in der Werkfolge hybride heimat. objekte & modelle mit dem ambigen Begriff Heimat und seiner visuellen wie haptischen Gegenwart im Alltag und dessen Gegenständen.[6] Doch die Gegenwart des Alltäglichen ist auch flüchtig. Zu Heimat wird bei ihr, was landläufig im massenweisen Vorhandensein wie bunten Plastiktrinkhalmen und Holzwäscheklammern aus dem Supermarkt übersehen wird. Wobei die Plastikstrohhalme 2020 subtil im Moment ihres Verschwindens aus dem Alltag in gebildete Kunst transformiert werden. Durch das EU-Plastikverbot zur Nachhaltigkeit seit dem 3. Juli 2021 dürfen sie nicht mehr produziert und verkauft werden.[7] Gegenüber der Frage nach den Schuhen in der Malerei von Vincent van Gogh, mit denen in Heideggers Aufsatz Der Ursprung des Kunstwerkes 1935 die Frage nach der Heimat in Form eines „Paar Bauernschuhe“ gestellt wurde[8], hat sich bei Schaikowski nicht nur medial viel verändert. Sie arbeitet mit Beton und digitalen Scannern.
Der Heimatbegriff wird von Schaikowski auf ganz andere Weise als bei Heidegger und Schapiro nach dem Gebrauch der Objekte und ihrem Gebrauchswert erforscht. Sie bewegt sich mit dieser Verschiebung von einer ästhetisch-visuellen Dimension zur Frage des Gebrauchs durchaus in der Nähe der Korrespondenz „zweier berühmter abendländischer Professoren“.[9] Heidegger nennt die Objekte, Schuhe, „Zeug“ und beschreibt sie nach ihrer „Dienlichkeit“.[10] Jacques Derrida verschiebt die Frage nach der Restitution, der Rückgabe der Schuhe als „Stadtschuhe“ an Vincent von Gogh durch Meyer Schapiro auf einen „Sprachort“.[11] In der Malerei als Genre der Bildenden Kunst spielt das Sprechen der Künstlerin über ihre Arbeit durchaus eine Rolle. Ines Schaikowski schreibt/sagt zu ihrer Werkgruppe:
„Erfahrungen und Interaktionen mit der direkten Umgebung, wie mit Alltagsroutinen und Alltagsobjekten bilden wichtige visuelle Referenzen / sie verweisen auf die Bedeutung der Grenzen zwischen äußeren und inneren Räumen sowie auf die Mehrdeutigkeit der Orte, an denen sich der Mensch erfährt und ausdrückt / die materiellen Bedingungen sowie die zweckdienliche Bestimmung von Alltagsobjekten, wie massenweise produzierte Wegwerfartikel, rufen den Menschen als Akteur direkt auf / ich frage nach der Funktion der Form dieser Objekte angesichts ihrer ästhetischen Wertlosigkeit und reflektiere über das Verhältnis vom Menschen zu seiner kulturellen und natürlichen Umgebung“[12]
Die bunten Plastikstrohhalme und die Holzwäscheklammern in graue Betonklötze gegossen werden dem Gebrauch entzogen, um in Monumente von Heimat verwandelt zu werden. Sie sind Readymades, um in eine andere Form gegossen zu werden. Die „ästhetische() Wertlosigkeit“ und 2020 noch massenhafte Vorhandenheit hat sich per Gesetz seit Juli 2021 in ein Relikt aus einer vergangenen Zeit verwandelt. In der Europäischen Union wird es bald keine Plastiktrinkhalme geben. Übrigens haben die Arbeiten zumindest dieser Werkfolge keine Titel. Die Arbeiten werden von der Künstlerin nicht benannt. Das liegt womöglich an der Vertrautheit der Objekte. Neben dem Trinkhalm ist der Strohhalm im Deutschen synonym gebräuchlich. Doch das Kompositum Strohhalm ruft immer auch eine ländliche Natur auf. Der Plastikstrohhalm ist eigentlich ein Paradox, weil die Halme gar nicht mehr aus dem Naturmaterial Stroh, sondern aus Plastik sind. Ines Schaikowskis Betonplastikskulptur erinnert mit dem Rest an eine Plastikkultur, die leicht zur Hand war und im Begriff ist zu verschwinden.
Das Material Holz der kaum beachteten Wäscheklammern, erinnert auf ganz andere Weise an Holz als Medium in der Bildenden Kunst. Über Holz hat sich der Mensch seit Jahrtausenden „aus(ge)drückt“, um die Künstlerin zu zitieren. Holzwäscheklammern sind maschinell und doch von Menschen geformtes Holz mit einer Eisenspirale. Gleichzeitig geben die Holzklammern einen Wink auf das Wäschewaschen als eine Tätigkeit, die immer noch überwiegend von Frauen ausgeübt wird. Als Skulptur in Beton werden die Holzwäscheklammern in ein Bild nicht zuletzt von Heimat verwandelt. In der Malerei wurden Frauen als Wäscherinnen seit dem 18. Jahrhundert zu einem eigenen Genre. In der Werkfolge korrespondieren die Holzwäscheklammern mit den Plastiktrinkhalmen, um in den Materialien eine Diskussion um Nachhaltigkeit anzustoßen. Der Beton übernimmt die Funktion des Rahmens der „Wegwerfartikel“ auf besondere Weise. Zum Nachdenken sind die plastischen Gebrauchsgegenstände nun ganz besonders zu gebrauchen. Darin liegt die künstlerische Operation vom Plastiktrinkhalm zur sozialen Skulptur in Beton. Heimat als Skulptur, könnte man sagen.
In der Ausstellung Achtung: Aufnahme! werden ebenfalls Scaneotypien von Ines Schaikowski gezeigt. Die großflächigen Scanns von „Papierhandtücher oder auch Schleifpapier“ eröffnen nach Johanna Huthmacher „völlig neue() Perspektive(n)“.[13] Die Körnung des gelben Schleifpapiers wird durch das technisch-digitale Medium Scanner im Hochformat zum Bild, als sei es ein monochromes Gemälde. Ines Schwaikowski verzichtet auch hier auf einen Titel. Der Scanner hat die Faltkanten des Schleifpapiers deutlich abgebildet. Und doch wird der vertraute, industriell hergestellte Gegenstand Schleifpapier durch das, man könnte sagen, fotografische Medium zu einem un/gegenständlichen Bild transformiert. Der Witz des Bildes ohne Gegenstand liegt gerade darin, dass es der Gegenstand für das Auge selbst ist. Wüssten die Betrachter*innen durch die bildende Künstlerin, die gesprochen hat, nicht, wie das Bild hergestellt worden ist, würde es schwierig werden, dem Bild auf die Spur zu kommen, obwohl es ein „Rest“ ist, von dem Derrida schreibt:
„— Der Rest: diese bloßen Schuhe, diese Dinge mit ungewissen Gebrauch, die zurückgekehrt sind auf ihre Abgeschiedenheit als nichtsnutzige Dinge.“[14]
Monika Meiser verleiht als Malerin ihren mit Passepartout gerahmten Bildern Titel. Die Rahmung darf nicht übersehen werden, obwohl genau dies geschieht. Beim Künstlerinnengespräch am 14. November 2021 wird mit dem Mobilefoto „20211114_153226“ die Frage nach dem „Auge des Betrachters“ und dem Titel zum Gesprächsthema. Monika Meiser spricht von der Schwierigkeit der Benennung ihrer Gemälde. Sie nimmt dafür gern eine mediale Operation vor, indem sie einem Gemälde den Titel „Großer Wirbel, 2011“ oder „Rhythmus & Blau, 2015“ oder „Verflochten, 2020“ verleiht. Auf die Frage einer Besucherin, ob sie bei „Rhythmus & Blau“ Musik gehört habe oder Musik darstellen wolle, antwortet Monika Meiser ausweichend und bringt zufällig einen „Schuh“ ins Spiel des Gesprächs. Ein Betrachter habe einmal einen „Schuh“ in einem ihrer Gemälde gesehen. Das Gespräch entspinnt sich weiter, bis eine Betrachterin in Rhythmus & Blau einen „Schuh“ erkennt – „Da ist ein Schuh“ – und auf ihn zeigt. Anders formuliert:
„Der Sprechakt (l’acte de parole) – das Versprechen (promesse) – gibt sich bereits für wahr aus, auf jeden Fall für wahrhaftig und aufrichtig, und es verspricht wahrhaftig (véritablement), die Wahrheit wahrlich (vraiment) zu sagen. In der Malerei, vergessen wir das nicht.“[15]
Die Geste der Freiheit in der Malerei Monika Meisers kann in einem Gespräch durch einen Sprechakt plötzlich in der nachgerade gespenstischen Wiederkehr eines Schuhs kollabieren. Scherzhaft gesagt: Die freien Füße werden in Schuhe gezwängt. Durch ein flottierendes Gespräch, durch einen „Schuh“ als Zitat erscheint einer im Gemalten. Die Geste des Zeigens verkoppelt die Sprache mit dem Gemälde und vice versa. Der Schuh kehrt als Gespenst im Gemälde wieder, weil die Geste der Freiheit eine Leere zur Deponierung des Blicks bietet. Die Leere offen zu halten, eine Kunst. Der Titel Rhythmus & Blau besitzt und besetzt das Bild nicht. Dagegen wird das Gemälde mit dem Zeigen des Schuhs in Besitz genommen: Ich sehe da einen Schuh. Eine Halluzination? Derrida schreibt über die Korrespondenz der beiden Texte von Heidegger und Schapiro:
„— Das, was jetzt diese unglaubliche Wiederherstellung (reconstitution) macht. Es ist eine delirante Dramaturgie, die ihrerseits: eine kollektive Halluzination projiziert. Diese Schuhe sind halluzinogen.“[16]
Titel regeln juristisch gesehen Besitzverhältnisse. Die Gebrauchsfrequenz von Titel hat sich seit den 1950er Jahren erheblich verstärkt.[17] Das liegt nicht nur am Gebrauch von Titeln in den Künsten, die auf sehr unterschiedliche Arten und Weisen gebildet werden können. Vielmehr regelt ein Titel allgemeine Rechts- und Besitzverhältnisse durch eine juristische Entscheidung oder z.B. durch Wettbewerbe in Sport und Kultur. Man könnte wohl sagen, dass der ansteigende Gebrauch und die Verleihung von Titeln in einem Wunsch nach Hierarchie, Differenzierung und Verortung gesehen werden kann. Monika Meisers Titel bleiben vage, wenn sie beispielsweise den Titel Verflochten verleiht. Mit den Pinselschwüngen und der Farbwahl wird nicht etwa ein Geflecht dargestellt, vielmehr wird die Textur des Gemäldes aus Gesten, Farben, Materialien, Pigment/Acryl und Papier etc. angesprochen. Das Gemälde selbst bleibt unhintergehbar. Es re-präsentiert nicht mehr und nicht weniger als den Prozess des Malens selbst und
„Man könnte dieses Bild betiteln: Der Ursprung der Malerei./Es setzt das Bild ins Bild und lädt Sie dazu ein, nicht zu vergessen; gerade das, was es Sie vergessen macht: Sie haben Malerei vor Augen und keine Schuhe“[18]
Johanna Huthmacher spricht in ihrer Einführung zur Malerei Monika Meisers von „Farbfeuerwerk“, ich möchte es Farbexplosionen nennen. Denn die Explosion sprengt auch die Grenzen der Repräsentation in der Malerei hinweg. Denn die kurz angerissene Debatte zum Titel und zum Schuh gibt einen Wink auf die Gewalt des Blicks, der in der komponierten, aber kaum kontrollierten Farbexplosion den Schuh als Gespinst und Gespenst wiederkehren lässt. Die Freiheit – „Das ist in meinem Kopf“, sagte Monika Meiser – zu malen, aber keinesfalls zu repräsentieren oder abzubilden, bleibt weiterhin eine Aufgabe in der Malerei. Die Freiheit hat nicht zuletzt mit den Pigmenten zu tun in ihrer Malerei. Erst in jüngerer Zeit verwendet sie schwarzes Pigment, das sogleich an eine Tuscheschrift erinnern kann. Der Titel Schwarzer Schweif erinnert Huthmacher sogleich an „japanische Kalligraphie“. Das ist richtig und falsch zugleich. Denn die Faszination der chinesischen und japanischen Kalligraphie liegt nicht in der Lesbarkeit eines schön geschriebenen Schriftzeichens, sondern in der Einzigartigkeit des Geschriebenen. Vielleicht ist Meiser auch deshalb erst später zu Schwarzweiß-Kompositionen in ihrer Malerei gekommen, weil sie als weniger frei aufgefasst werden könnten.
Monika Meiser präsentiert ihre Malerei in Passepartouts und Glasrahmen, als müsste die Geste der Freiheit gebändigt und zugleich ausgestellt werden. Die doppelte Rahmung durch Passepartout und Rahmen stellt die Malerei als Bild erst her. Sie machen die Malerei als Bild passend, ließe sich sagen, weil die Malerei k/ein Bild ist. Die Malerei ist eine Tätigkeit, die sich nur schwer fassen lässt. Denn über ihren Ursprung ist sich z.B. diese Malerin selbst nicht sicher. Was da in ihrem „Kopf“ passiert, kann sie nicht sagen. Dann müsste sie auch nicht malen. Doch gerade mit dem Wunsch nach Freiheit im Malen bewegt sich Monika Meiser an der Schnittstelle von Fragen der Kunst in der Moderne, die auf auch schwierige Weise in der aktuellen Kunstpraxis des Kuratierens wie etwa beim Preis der Nationalgalerie 2021 zu bändigen versucht werden.[19] Das Ungebändigte lässt sich in der Malerei von Monika Meiser nun in Rangsdorf sehen. Die Galerie Kunstflügel ist Donnerstag bis Sonntag von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.
Torsten Flüh
GEDOK Brandenburg
Achtung Aufnahme!
Neue Künstlerinnen der GEDOK Brandenburg 2021
Galerie Kunstflügel
Seebadallee 45
15834 Rangsdorf
bis 19. Dezember 2021
[1] Siehe: Dehmelhaus Stiftung: Ida Dehmel.
[2] Dehmelhaus Stiftung: Sanierung.
[4] Jacques Derrida: Restitution von der Wahrheit nach Maß. In: ders.: Die Wahrheit in der Malerei. Herausgegeben von Peter Engelmann. Wien: Passagen Verlag, 1992, 300-442.
[5] Siehe Torsten Flüh: Trauma und Bildfindungen der Teilung. Zur Ausstellung Zweimal Berlin – Blicke auf eine geteilte Stadt in der Salongalerie »Die Möwe«. In: NIGHT OUT @ BERLIN 13. Juni 2019.
[6] Zum Thema Heimat siehe: Torsten Flüh: Heimat-Fetisch und queerer Sex. Zu Just Love und Eure Heimat ist unser Albtraum im Zentrum für Aktuelle Kunst der Zitadelle Spandau. In: NIGHT OUT @ BERLIN 27. Oktober 2019.
[7] Bundesregierung: Einweg-Plastik wird verboten. Sonntag, 4. Juli 2021.
[8] Jacques Derrida: Restitution … [wie Anm. 4] S. 306.
[9] Ebenda S. 307.
[10] Ebenda.
[11] Ebenda S. 310.
[12] Ines Schaikowski: hybride heimat. objekte & modelle. 2020. (Website).
[13] Johanna Huthmacher: Achtung Aufnahme! Neue Künstlerinnen der GEDOK Brandenburg 2021. Monika Meiser und Ines Schaikowski. Zur Eröffnung 31.10.2021.
[14] Jacques Derrida: Restitution … [wie Anm. 4] S. 351.
[15] Jacques Derrida: PASSE-PARTOUT. In: ders.: Die Wahrheit der Malerei. Ebenda S. 23.
[16] Jacques Derrida: Restitution … [wie Anm. 4] S. 322.
[17] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: DWDS: Titel.
[18] Jacques Derrida: Restitution … [wie Anm. 4] S. 398.
[19] Zur Kunstpraxis des Kuratierens siehe: Torsten Flüh: Einsicht gewonnen. Zur Shortlist und Preisträgerin des Preises der Nationalgalerie 2021. In: NIGHT OUT @ BERLIN 24. Oktober 2021.