Der zündende Funke der Tanzwelt

Tanz – Performance – Erzählen     

Der zündende Funke der Tanzwelt

Zu den Deutschlandpremieren von Derniers Feux von Némo Flouret, NÔT von Marlene Monteiro Freitas und Dambudzo von Nora Chipaumire bei Tanz im August

Die Dichte der 20 Deutschlandpremieren beim Festival Tanz im August spricht für die Attraktivität und Internationalität der von Ricardo Carmona geleiteten Festivalausgabe. Mit Derniers Feux des jungen französischen Starchoreographen Némo Flouret legte Carmona zur Eröffnung buchstäblich einen zündenden Funken für das Festival. Derniers Feux hatte beim Festival d’Avignon im Papstpalast am 19. Juli seine Weltpremiere. Beyond the Stage sprach Némo Flouret davon, dass er die Choreografie zum ersten Mal in einem traditionellen Theaterbau wie dem HAU1 zeige. Das sei eine neue Erfahrung. In der Produktion wird getanzt, kraftvoll gesprungen und von den Performer*innen Musik gemacht.

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Wie lässt sich eine Tanzperfomanz beginnen? Wie verändern die Aufführungsorte eine Choreographie. An den drei im Titel angekündigten Abenden geht nicht einfach der Theatervorhang hoch. Vielmehr kommen bei Némo Flouret die Performer*innen auf die offene Bühne, durchqueren sie, verrichten irgendwelche Vorbereitungen und beginnen dann das Spektakel mit einer Trompetenfanfare. Es geht um Körper und das Wissen der Körper. Bevor der erste Funke für das Feuerwerk gezündet wird, entsteht eine Spannung. Marlene Monteiro Freitas lässt das Publikum ebenfalls in den Saal, während auf der Bühne des Hauses der Berliner Festspiele sich die Performer*innen vorbereiten. In der Alten Münze wird die Tür von Nora Chipaumire in eine Installation geöffnet, die in Ton und Bild bereits läuft.

© Dajana Lother

Tanz im August findet an 10 verschiedenen Orten in Berlin vom HAU1 und 2 über das Haus der Berliner Festspiele und die Alte Münze bis zum Tempelhofer Feld statt. Das macht zunächst wie bei Derniers Feux darauf aufmerksam, dass die Orte und Räume jeweils eigene Modi der Aufführung ermöglichen und die Praktiken der Choreografie verändern. Némo Flouret hatte sein Spektakel mit viel Musikeinlagen und Feuerwerk für Orte unter freiem Himmel entwickelt. Die Bühne des Hebbeltheaters mit ihren Arbeitsgerüsten (Bühnenbild Philippe Quesne und Némo Flouret) verändern auch die Performance. Für das Kostümbild konnte der Choreograf Satoshi Kondo von ISSEY MIYAKE gewinnen. Besonders geschnittene bunte Pullover auf Bügeln werden z.B. auf langen Holzstangen balanciert und bis in die fünfte Reihe Parkett geschwenkt.

© Dajana Lother

Mit Derniers Feux kehren Gefühle zurück auf die Tanzbühne. Durch übergroße Buchstaben bilden die Tänzer*innen für einen kurzen Moment Worte wie DESIRE und RIEN. Die Performance entwickelt sich aus einem Prozess, wie die Performer*innen aufeinander reagieren. Es wird viel gesprungen. Die Sprünge lassen sich als Freiheitsgefühle wahrnehmen. Satoshi Kondo hat als Kreativdirektor für das japanische Modelable außergewöhnliche Bekleidungsstücke entwickelt. Flouret hat das Stück mit seinem Ensemble in einem Italienischen Flüchtlingszentrum im Freien entwickelt. Die Stimmungen und Gefühle werden vom Sandplatz auf die Bühne übertragen. Man muss den Entwicklungsort in Italien nicht überstrapazieren, um die Gefühle zu bedenken, die die Geflüchteten bei jungen Menschen auslösen. Die Gefühle von jungen Menschen sind heute sicher verschieden zu denen anderer Generationen.

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Die Kooperation mit Satoshi Kondo ist ein Coup und bestätigt zugleich Némo Flourets Starqualitäten. Was auf der Bühne leicht und locker passiert, die Pullover, die an Skulpturen mehr als an übliche Kleidungsstücke erinnern, alles ist in seiner Lockerheit wohl kalkuliert und getimed. Insbesondere die Passagen mit den Pullovern an langen Holzlatten können auch an die Choreografie einer Modenschau erinnern. Schließlich tragen die Performer*innen die knallbunten Pullover. Es geht mit den Derniers Feux um ein Lebensgefühl junger Menschen, das von Krisen geschüttelt ist und doch in einem Feuerwerk gefeiert wird, mehr als um Lifestyle.

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Das Lebensgefühl, dem sich mit der Choreografie nachspüren lässt, spielt sich in einer „Ökologie der Kulturlandschaft“ ab[1], wie es Annemie Vanackere als Intendantin des HAU Hebbel am Ufer formuliert. Feuer gehören heute nicht nur zur Lebenswirklichkeit junger Menschen. Im Feuerwerk kommen auch alle anderen Feuer vor: Kriegsfeuer, Drohnenfeuer, Waldbrände durch Klimawandel … Überall brennt es. Keine beruhigende Aktualität. Ganz abgesehen von fetischisierten, digitalen Feuern in Games. Annemie Vanackere sieht die Kulturlandschaft als Lebensgefühl in Gefahr.
„Wenn wir nicht aufpassen, verschwinden da in Zeiten von Sparpolitik ganz schnell die fragileren, aber ebenso wesentlichen Elemente einer Landschaft. Dann geräte sie aus der Balance; Diversität und Reichtum der Kultur gingen flöten. Und damit auch ein Teil unserer Menschlichkeit.“[2]  

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Die Ökologie des Tanzes, wie sie von Vanackere angesprochen wird, in einer, sagen wir ruhig, brenzligen politischen Lage, in der Liebe, Begehren und Diversität als „Zirkus“ vom Bundeskanzler denunziert werden, wird mit Derniers Feux auf breiter internationaler unterstützt. Es ist sicher kein Zufall, dass Robert Wilson dafür aus jenseitiger Ferne grüßt. Als Koproduzenten von Derniers Feux treten nicht nur Tanz im August, Festival d’Avignon, Charleroi Danse etc. auf, vielmehr ist im internationalen Netzwerk der von Robert Wilson gegründete Watermill Center vertreten. Am 12. Februar 1979 hatte Robert Wilson an der Schaubühne am Halleschen, heute HAU2, mit Death, Destruction & Detroit seinen ersten großen Erfolg in Deutschland mit Otto Sander als Rudolf Hess gefeiert, so dass Benjamin Henrichs in der ZEIT schrieb: „Willkommen im Paradies! … Der Sieg des Theaters über die Schwerkraft.“[3]

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Die Leichtigkeit und Vitalität von Derniers Feux, die auf einen Prozess des Entstehens aus dem Ensemble heraus vertraut, generiert zugleich eine Fallhöhe, aus der die Choreografie kollabieren könnte. Némo Flouret tanzt mit. Hierarchien scheint es im Ensemble nicht zu geben. Dass der Choreograf auf einen Prozess setzt, gibt nicht zuletzt einen Wink auf das Theater von Robert Wilson. Die Leichtigkeit ist harte Arbeit selbst und genau dann, wenn es nicht so aussieht. Die Leichtigkeit ist paradoxerweise ein Effekt größter Disziplin. Tanz ist, was häufig vergessen wird, ein Ergebnis der koordinierenden Disziplin. Diese Koordinaten des Tanzes funktionieren wie von selbst auf der Bühne des HAU1. – Das Publikum war zu Beifallsstürmen und Standing Ovations hingerissen.

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Marlene Monteiro Freitas‘ Produktion NÔT thematisiert das Erzählen, wenn sie an das arabische Märchen von 1001 Nacht anknüpft. Im Märchen erzählt Scheherazade bekanntlich dem König jede Nacht eine Geschichte, die nicht enden soll, um nicht ermordet zu werden. Sie erzählt um ihres Lebens willen. Zugleich entwickelt sie Erzählpraktiken der Spannung, die ein Wissen-wollen wecken. NÔT heißt im kapverdischen Kreol Nacht. Die Choreografin und Forscherin Marlene Monteiro Freitas wurde auf der Insel São Vicente der Kapverden geboren. Sie lebt und arbeitet in Lissabon. Kreolisch ist die Umgangssprache der Kapverden, während weiterhin Portugiesisch gesprochen wird. Wenn die Zuschauer eingelassen werden, verrichten die Performer*innen auf der erleuchteten Bühne Vorbereitungen.   

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Die Herkunft von São Vicente als einer Insel der Kapverden hat Marlene Monteiro Freitas früh für Fragen der Identität und Andersartigkeit sensibilisiert. Die Kapverden erlangten 1975 ihre Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Portugal. Die Inselgruppe im Atlantik vor Afrika war bis zur Entdeckung durch portugiesische Seefahrer unbewohnt. Durch den Handel mit afrikanischen Sklaven zwischen europäischen Staaten, vor allem England und Portugal, mit den Plantagenbesitzern in Nord-, Mittel- und Südamerika wie Brasilien, bildete sich auf den Kapverden eine kreolische Kultur heraus. Vielleicht geht es aber nicht nur um eine Mischung aus Portugiesisch und afrikanischen Sprachen, sondern um Machtverhältnisse durch Sprache und das Phantasma eines reinen Portugiesisch.

© Fabian Hammerl

Freitas hat für ihre Choreografie die Zeichnung einer Wunde aus dem 19. Jahrhundert von Jean Baptiste Marc Bourgery und Nicolas Henri Jacob für NÔT als Plakat ausgewählt.[4] In einem anatomisch verdrehten Körper klafft eine Wunde, aus der But tropft, während bereits Nähfäden aus der Wunde hängen. Man könnte es ein phantasmatisches Bild einer Wunde nennen. Auf das Märchen Tausendundeine Nacht war Marlene Monteiro Freitas gekommen, weil „Arabisch die Gastsprache (der) 79. Ausgabe“ des Festivals d’Avignon sein sollte.[5] Insofern ist NÔT von mehreren Sprachen und Kulturkreisen durchdrungen. Die Maske, die die Performer*innen tragen, erinnert an russische Masken oder Matroschka-Gesichter. Mit dem Erzählen geht es immer auch um Sprachen, die im Tanz zum Zuge kommen.

© Fabian Hammerl

NÔT nimmt orgiastische, aber auch komische Züge durch die fabelhafte Struktur der Anhäufung an. Scheherazade wird von einer Performer*in verkörpert, die keine Beine hat, Mariana Tembe. Wie lässt es sich ohne Beine tanzen? Mariana Tembe ist dafür eine Expertin. Sie gibt sogar inklusive Workshops. Es ist nicht ganz klar, warum einige Zuschauer*innen in der ersten Reihe den Saal verließen, als Mariana auf die Bühne kriecht, auf ein Podest gesetzt wird und mit Stoffbeinen einen Tanz vollführt. Fanden einige Zuschauer*innen die Inklusion vielleicht anstößig? Gesprochen wird nicht, die Performer*innen machen viel Musik für das Sounddesign von Rui Antunes. Es fließt Theaterblut und die Grenzen des Feststehenden und Vertrauten lösen sich auf. Das wird an der Figur der Scheherazade von Mariana Tembe besonders deutlich. Sie ist eine versierte Tänzer*in und Performer*in, die sich zu artikulieren weiß. Beim Schlussapplaus verbeugen sich die Tänzer*innen auf der Ebene von Mariana.

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Das Sounddesign aus perkussiver, marokkanischer Festmusik und Passagen aus Igor Strawinskys ekstatischer Tanzkantate Die Bauernhochzeit von 1923 wird im hohen Dezibel-Bereich eingespielt. Überhaupt werden bei Tanz im August immer wieder Ohrstöpsel am Eingang angeboten. Der Sound muss laut sein, um die zum Teil extremen Bilder des Tanzes zu stützen. Insbesondere Strawinskys Bauernhochzeit bringt eine narrative Ebene in die Choreografie, denn man könnte von einer visuellen Musik bei Strawinsky sprechen.[6] Doch Marlene Monteiro Freitas knüpft ein wenig anders an die Frage des Erzählens durch Choreografie an:
„Ja, die Geschichte einer zum Tode verurteilten Frau, die nur durch Worte und Gesten die Nacht überlebt, spiegelt unseren eigenen Ängste vor dem Tod wider und hinterfragt unseren Lebenswillen und unsere Bereitschaft, Gesetze zu brechen. Ich habe mich auf das konzentriert, was all diesen Geschichten gemeinsam ist: Gefangenschaft, aber auch Sehnsucht, Liebesgeschichten sowie Kriegs- und Reiseberichte.“[7]  

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Marlene Monteiro Freitas schafft mit ihrer Choreografie beeindruckende Bilder, die auch schockieren können. Sie fordert uns auf, unsere Bilder vom Tanz zu überdenken, wenn Mariana Tembe als Erzähler*in mit der Hauptrolle betraut wird, die sie auf überwältigende Weise ausfüllt. Marlene Monteiro Freitas wird ab 2026 zum künstlerischen Team der Berliner Volksbühne gehören. Einerseits gab es Zuschauer*innen, die anscheinend mit den Bildern vom Erzählen Schwierigkeiten hatten, andererseits wurde das Ensemble um Marlene Monteiro Freitas frenetisch gefeiert.

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Die Alte Münze am Molkenmarkt ist nicht nur ein historischer Ort, der aktuell wieder wirtschaftliche Überlegungen des Berliner Senats weckt. Sie ist vielmehr ein Ort, der sich in seiner historischen Struktur für innovative Formate eignet, schwerlich aber für Immobilienspekulationen. Einerseits besteht die Historizität bereits seit 1935 aus der Fassade des Palais Schwerin, anderseits ist die industrielle Fabrikhalle der Prägeanstalt ein in mehrfacher Hinsicht symbolischer Ort für nicht zuletzt koloniale Geldströme.[8] Preußen und das Deutsche Kaiserreich haben dabei eher am Rande mitgespielt. Aber die Zeit der Kolonialwaren-Krämerläden reicht noch bis ins Nachkriegsdeutschland. Kolonien und ihre wirtschaftlichen Versprechen verhießen nicht zuletzt einen Platz an der Sonne.[9] Insofern war die Alte Münze als Aufführungsort für Nora Chipaumires dekoloniale Live-Performance Dambudzo treffend gewählt.

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Nora Chipaumire bezeichnet sich als antidisziplinäre Künstlerin, womit die Macht des Wissens durch Disziplinen in Frage gestellt wird. Der aus dem Englischen neuerlich eingeführte Begriff des Antidisziplinarität wendet sich gegen das Wissen der Disziplin.[10] Der Titel Dambudzo kommt aus dem Shona, einer im Süden Afrikas gesprochenen Bantu-Sprache, und lässt sich als „Ärger“ übersetzen. Nora Chipaumire wurde in Simbabwe geboren, studierte dort Jura, um später in Oakland, Kalifornien, Tanz und Choreografie zu erlernen, und lebt aktuell in Brooklyn. 2019 erhielt sie den Bessie Award, New York Dance and Performance Award. In Dambudzo dockt sie an radikale, afrikanische Denker*innen an. Dambudzo kommt zunächst spielerisch daher mit farbigen Performern, die auf einem städtischen Areal tanzen. Dann gibt es Phasen des Protestes mit Pappschildern.

© Festival d’Autonome

Die Prägehalle wird von Raumteilern mehrfach aufgeteilt (Bühnenbild Irene Pätzug). Es gibt Videoprojektionen (Filmproduktion Mieke Uhlig) mit den Performern in einem Areal, das dem der Alten Münze ähnelt. Die Lockerheit im Raum mit wiederum sehr lautem Sound der legendären Bhundu Boys aus Simbabwe findet im unteren Teil der Halle statt. Die Zuschauer*innen können entweder unten sehr nah und immer nur in einem kurzen Ausschnitt die Performance miterleben oder sie schauen von der Balustrade auf das Geschehen hinunter. Dann setzt sich eine Art Prozession mit einem Ball in eine Nebenhalle in Bewegung, wo die Zuschauer*innen mit dem Ball auch angespielt werden und zurückspielen dürfen. Überhaupt wird das Publikum in Dambudzo stark in die Performance einbezogen.   

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Dambudzo ist eingeteilt in mehrere Sequenzen, bei denen das Publikum unterschiedlich direkt zum Mitmachen animiert wird. In einer Sequenz werfen die Performer*innen mit Lehmhaufen auf eine Wand und werden dabei selbst vom Lehm vollgeschmiert. Der titelgebende Ärger wendet sich nicht gegen das Publikum, vielmehr wird das Publikum gerade in der letzten Sequenz ins Erzählen und Musikmachen mit einbezogen. Der Berichterstatter fühlte sich an ein sit-in erinnert, bei dem die afrikanischen Performer, den Raum der Prägehalle besetzen, um eine andere Praxis der Kommunikation und der Werte zu prägen. Nora Chipaumires Dambudzo ist eine hochenergetische Performance, bei der die Grenzen zwischen den Performer*innen und den Zuschauer*innen fast zerfließen.

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Nora Chipaumire macht nicht zuletzt deutlich, dass der aktuelle Tanz mit Bezug zu Afrika zurecht dekoloniale Diskurse aufgreift. Die Choreografie im Raum der Prägehalle wird von ihr vielfältig angelegt. Sie reicht vom Ballspiel über den Protest mit Pappschildern und einer christlich-afrikanischen Prozession mit dem Slogan You’re saved, Kampfspielen bis zum Erzählkonzert. Antidisziplinarität wendet sich gegen ein europäisches oder Wissen der nördlichen Hemisphäre – Europa, USA, Russland und V.R. China, aber auch Arabien -, das immer noch den afrikanischen Kontinent belehren will. Allerdings ist es sicher kein Zufall, dass vor allem Brooklyn lebt und arbeitet. – Der Applaus bei der Deutschlandpremiere in der Prägehalle war überwältigend.

Torsten Flüh

Tanz im August
bis 30. August 2025.     


[1] Annemie Vanackere: Tanz der Ökologie, Ökologie des Tanzes. In: HAU: Tanz im August. 37. Internationales Festival Berlin. Berlin 2025, S. 2.

[2] Ebenda.

[3] Zitiert nach: Robert Wilson: Death, Destruction & Detroit.

[4] https://www.berlinerfestspiele.de/programm/2025/tanz-im-august/not

[5] Interview mit Marlene Monteiro Freitas Kampnagel 2025.

[6] Siehe: Torsten Flüh: Visuelle Musik. Kompositionen von Igor Strawinsky als Schwerpunkt beim Musikfest Berlin mit Isabelle Faust, Dominique Horwitz, dem Rundfunkchor Berlin und Les Siècles unter der Leitung von François-Xavier Roth. In: NIGHT OUT @ BERLIN 25. September 2021.

[7] Interview mit Marlene … [wie Anm. 5]

[8] Siehe zum Kolonialismus und Rassismus: Torsten Flüh: Cancel Kant? – Cancel Culture und Kants Begriff der „Menschenrace“. Zu Kants bevorstehendem 300. Geburtstag und der Reihe „Kant – Ein Rassist?“ im Livestream und in der Mediathek. In: NIGHT OUT @ BERLIN 4. Februar 2021.

[9] Siehe auch: Torsten Flüh: Schloß Berlin Zimmer Nr. 669 und der private Kolonialismus des Kaisers. Zum ORTS-Termin Die koloniale Weltsicht Wilhelm II. mit Gästen des Museums Huis Doorn. In: NIGHT OUT @ BERLIN 20. Dezember 2024.

[10] Siehe Wiktionary: antidisciplinary.

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