Transformationen der Landwirtschaft zwischen Zeilensaat und Reallaboren

Labor – Landwirtschaft – Literaturen

Transformationen der Landwirtschaft zwischen Zeilensaat und Reallaboren

Zu Frank A. Ewerts Mosse-Lecture zum Semesterthema Landleben unter dem Titel Landwirtschaft quo vadis?

Die Landwirtschaft hat viel mit dem Labor seit der Zeit um 1800 zu tun. Die Erhöhung der Erträge des Ackerbaus und die Fruchtbarkeit des Bodens werden gleich einem Labor auf von Bauern aufgekauften Feldern systematisch erforscht. In seinem Vortrag Landwirtschaft quo vadis? Perspektiven für eine nachhaltige Transformation des Agrar- und Ernährungssystems stellte Frank A. Ewert am 13. Februar im Senatssaal der Humboldt-Universität nicht nur einen Überblick über die Entwicklung der Landwirtschaft seit dem 10. vorchristlichen Jahrhundert in Vorderasien auf dem Gebiet der heutigen Staaten Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Türkei, Irak und Iran vor, vielmehr erinnerte er zugleich daran, dass Hungersnöte in Deutschland erst seit zwei Generationen nicht mehr vorkommen. Für die Transformation schlägt Ewert nun „Reallabore“ vor.

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Die Mosse-Lectures hatten im Wintersemester 2024/25 das Landleben in einem Spannungsverhältnis von „sterbenden Dörfern“ und Sehnsüchten nach einem Leben im ruralen Raum zum Semesterthema gemacht. „Das ›Ländliche‹ geht aus kulturellen Deutungsschemata und Ästhetisierungen hervor, auch ländliche Lebensformen erweisen sich als zutiefst von gesellschaftlichen Dynamiken geprägt“, heißt es im Ankündigungstext. Marcus Twellmann und Claudia Stockinger hatten die „Berliner Umlandliteratur“ ins Licht gesetzt. Daniela Danz beleuchtete die „zentrale Provinz“. Und Anja Decker hatte die „(l)ändliche(n) Peripherien als plurale Erfahrungsräume“ vorgestellt. Frank A. Ewert als Direktor des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und vielzitierter Experte für Pflanzenbau gab nun mit seinem Vortrag einen facettenreichen Einblick in die Landwirtschaft.

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Bevor der Vortrag genauer rekapituliert werden wird, soll hier als Ergänzung und Vertiefung auf das vermutlich einzigartige Laboratorium an der Schnittstelle von Literaturen des Hamburger Kaufmannssohns, Reisenden, Armutsforschers und Landschaftsgestalters wie Ackerbaureformers Caspar von Voght in Flotbeck, heute Flottbek, hingewiesen werden. Denn es war Caspar von Voght, der Johann Wolfgang Goethe am 11. Juni 1823 sein schmales Büchlein Flottbek und dessen diesjährige Bestellung mit Hinsicht auf die durch dieselbe beabsichtigten Erfahrungen mit der Widmung schickte, dass er es „nicht … lesen … allein ansehn“ solle, weil es „eine neue Wissenschaft begründet“.[1] Mit dem Datum vom „May 1824“ ist das Manuskript „Flotbeck in ästhetischer Ansicht“[2] von Caspar Voght erhalten. Und 1825 veröffentlichte Freiherr Caspar von Voght bei Friedrich Perthes in Hamburg seine über 400 Seiten starke Sammlung landwirtschaftlicher Schriften. Erster Teil.[3]

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Den als Briefe verfassten Abschnitten der „ästhetischen Ansicht“ sind Zitate von Horaz in Latein und Jacques Delille auf Französisch vorangestellte. Aus den Oden des Horaz‘ zitiert er: „ille praeter omnes mihi Terrarum Angulus ridet.“ (Von allen Winkeln dieser Erde, lacht keiner so wie der mich an.) Von Jacques Delille zitiert Voght mehrere Verse aus dem Gedicht Les Jardins, das zuerst 1782 in Paris unter dem Titel Les jardins, ou l’art d’embellir les paysage: poème (Die Gärten oder die Kunst die Landschaften zu verschönern: Gedicht) und 1795 in Hamburg veröffentlicht worden war.[4] Das Gedicht beginnt mit dem Vers: „… Désirez-vous un lieu propice à vos travaux ?“ (… Begehren Sie einen Ort, der Ihrer Arbeit förderlich ist?) Die von Voght in Flottbek um 1800 zusammengekauften Ländereien werden zu einer Schnittstelle der Poesie und Belletristik wie der Wissenschaftsliteratur, die er zwar räumlich und publizistisch trennt, aber dennoch auf seinem Mustergut in Flottbek für kurze Zeit vereinigt:
„Là, que le peintre vienne enrichir sa palette ;
Que l’inspiration y trouble le poète ;
Que le sage du calme y goúte les douceurs ;
L’heureux, ses souvenirs; le malheureux, ses pleurs.“ (Delille: Les Jardins)
(Dort, wo der Maler die Palette reich gemacht/Und wo Inspiration die Dichter überrascht/Wo der Weise der Stille die Süße gekostet;/Der Glückliche – Erinnerung, der Unglückliche – die Tränen!“

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Das paradoxe Zusammenspiel von Landschaft als Garten und Landwirtschaft in Flottbek, das 200 Jahre später mit dem Jenisch Park im Hamburger Villenvorort völlig verschwunden ist, ließe sich vermutlich als Signatur der Moderne für die Wahrnehmung des ländlichen Raumes formulieren. Im Begriff der Agrarlandschaftsforschung klingt er noch nach. Frank A. Ewert erwähnte in seinem Vortrag Landwirtschaft quo vadis? Wissenschaftler wie Albrecht Daniel Thaer, der 1810 mit der Gründung der Berliner Universität zum Professor des Ackerbaus berufen worden war, die die Landwirtschaft seit der Zeit um 1800 entschieden veränderten und effizienter machten. Während Voght zwischen 1801 und 1811 meist kürzere Reisen nach Weimar, Karlsbad, Berlin, Wien und Paris unternimmt und u.a. Goethe und Alexander von Humboldt trifft, in den Großstädten seine Reform des Hamburger Armenwesens vorstellte, um 1811 bis 1812 in Marseille und Paris tatsächlich zu reformieren, veröffentlicht Thaer 1809 den ersten Band seiner vierbändigen Grundsaetze der rationellen Landwirthschaft.
„Bei einigen abstrakten Materien, z. B. in diesem Bande bei der Begründung der Wissenschaft, habe ich mich vielleicht zu kurz gefaßt; aber ich hätte, um diese Materie einem Theile meiner Leser vollständig zu entwickeln, durch Weitläuftigkeit einem andern Theile langweilig werden müssen.“[5]  

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Ewert gab einen Abriss über die historische Entwicklung von Bevölkerungswachstum und Hungersnöten in Deutschland und Europa, um die Bekämpfung des Hungers als Aufgabe der modernen Landwirtschaft deutlich zu machen. Noch im offiziellen Abdankungsbrief Kaiser Wilhelm II. wird der Schutz der Bevölkerung vor Hungersnöten ausdrücklich als Aufgabe der künftigen Regierenden erwähnt, wie Ewert hervorhob. Doch die Landwirtschaft musste sich in den letzten einhundert Jahren nicht nur auf die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln konzentrieren, sondern es veränderte sich immer wieder das Konsumverhalten. Fettwaren wurden ab der Mitte des Jahrhunderts wichtig. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Ernährung nicht mehr allein mit dem Stillen des Hungers in Verbindung gebracht, vielmehr wird sie zu seiner Frage des Seins, des Bewusstseins, der Intelligenz und heute des Live Styles und des Klimabewusstseins. Durch Ludwig Feuerbach und Jacob Moleschott wird bereits 1850 die Ernährung mit der Lehre der Nahrungsmittel für das Volk zu einer Frage der „Demokratie“.[6]
„Diesen Übergang zur Demokratie hat schon der berühmte Physiologe Haller den jetzigen Naturforschern gleichsam zur Pflicht gemacht.“[7]   

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Auf die Frage der Demokratie für die „Ernährungssicherheit“ ging Ewert nicht explizit ein. Stattdessen verwies er en passant mit Robert Thomas Malthus‘ Essay on the Principles of Population von 1798 auf das Problem von „Bevölkerungswachstum und Hungersnöte“ und formulierte die Frage: „Lässt sich eine wachsende Bevölkerung sicher ernähren?“ Nach Malthus wäre die Frage zu verneinen. Denn in der Erstausgabe spricht er, einem Menschen, der nicht durch „seine Familie (…) die Mittel hat“ sich „zu ernähren“ oder „, wenn die Gesellschaft seine Arbeit nicht nötig hat“, das „Recht“ zu leben, ab.[8] Malthus gebraucht lediglich den Begriff der society und nicht den der Demokratie. Dennoch hatte u.a. der Hunger in Frankreich zur Revolution geführt. Weiterhin hat Hans Fallada in seinem Roman Bauern, Bonzen und Bomben 1931 die demokratiegefährdende Macht einer durch Missernten und Misswirtschaft entfesselten Bauernschaft beschrieben. Bei der „Wiedergabe der Atmosphäre, des Parteihaders, des Kampfes aller gegen alle“ hatte er „höchste Naturtreue“ angestrebt.[9]

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Ewert hat am ZALF die gegenwärtigen Herausforderungen für die Landwirtschaft analysiert und in einer Grafik von Zielkonflikten und Synergien in seinem Vortrag vorgestellt. Zwar müsse man nach Ewert nicht alle Grafiken und Bilder seines Vortrags verstehen, aber sie machen ein wichtiges Element der Agrarlandschaftsforschung aus. Denn das Wissenschaftliche der Landwirtschaft wird nicht zuletzt durch ein ständiges Messen und Vergleichen generiert. Wie bei der Malthus-Kurve der Populationsdynamik im Verhältnis zum Ackerland nach der Formel P(t+1) = q P(t) wird die Berechnung und ihre grafische Darstellung zum Wissen der Landwirtschaft. Aus der Grafik „Herausforderungen für die Landwirtschaft“ bleibt während der Mosse-Lecture auf die Schnelle hängen, dass eine Vielzahl von Zielkonflikten und Synergien die Herausforderungen ausmachen. Die Konflikte sind denn auch komplex. Um der Komplexität der Konflikte der heutigen Landwirtschaft wie z.B. den ständig abnehmenden landwirtschaftlichen Betrieben und Erwerbstätigen in der Landwirtschaft im Verhältnis zur steigenden Zahl der Menschen, die in Deutschland versorgt werden müssen, Geltung zu verschaffen, schlägt Ewert Reallabore vor.

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Im Vergleich zu Voghts Mustergut als Labor[10] in Flottbek setzt das Reallabor auf einen demokratischen Austausch der Akteure. „Wir erforschen die nachhaltigen Landschaften der Zukunft. Gemeinsam mit der Gesellschaft“, heißt es auf der Startseite des ZALF.[11] Bereits bei der Zeilensaat und dem Unterpflügen von Gründüngung zur Verbesserung der Bodenqualität und Wegerechten kommt es um 1800 zu Prozessen vor Gericht der ansässigen Bauern mit dem Kaufmann und Landwirt Voght. Er überträgt nicht nur die wirtschaftlichen Berechnungen buchhalterisch auf den Ackerbau, er ordnet nicht zuletzt schon vor der Jahrhundertwende die Aussaat durch die Zeilensaat. Der Paradigmenwechsel von der bäuerlichen Aussaat, bei der die Saat auf dem Acker verstreut wird, zur Zeilensaat führt um 1800 zu einer Umstrukturierung des Ackerbaus. Viele kleine, zerstückelte Ackerflächen werden nun zu größeren geradlinigen zusammengefügt.[12] Die Gründüngung sorgt bei den Bauern für Empörung, weil man nicht unterpflügen dürfe, was Gott hat wachsen lassen. Durch sein Erfahrungswissen, das er auf Reisen nach England und Schottland, aber auch Lektüren aus Braband und Flandern gewonnen hatte, kommt es zu Konflikten. Denn Voght knüpft an die neue landwirtschaftliche Literatur an.
„Auch sind die besten landwirthschaftlichen Schriftsteller dieser Länder diejenigen, die das, was wirklich geschieht, am genauesten beschreiben.“[13]

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Die Zeilensaat eröffnet neue Methoden, den Ertrag zu steigern, indem u.a. genauer zwischen Nutzpflanze und „Unkraut“ unterschieden werden kann, während der Begriff heute kaum noch gebraucht wird. Im August 1796 berichtet A. H. in einem Brief, der im Altonaer Genius der Zeit veröffentlicht wird, von seiner Reise nach Flottbek zum „edle(n) Verfasser des reichhaltigen und scharfsinnigen Aufsatzes über den gesellschaftlichen Ton in Edinburg“, Caspar Voght. A. H. stellt fest, dass „hier“ das „Zeilensäen“ besser geraten sei als in Lehmkuhlen (Holstein): „die Zeilen sind reiner gehalten und freier von Unkraut“. Die Landwirtschaft als Wissenschaft zählt, ordnet und säubert tradierte Weisen des Ackerbaus. A. H. formuliert beide Aspekte von Flottbek und seinem Besitzer, um auf die Ausstattung von Bibliothek als Wissensressource, Instrumente, Labor und Ackergeräte zu verweisen:
„Bibliothek, Instrumenten=Sammlung, chymisches Laboratorium, Ackergeräthe öffnen eine Bekanntschaft, die ie schneller man sie macht, desto ungerner wieder verlassen wird.“[14]  

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Die epochale Transformation des Ackerbaus zur Landwirtschaft um 1800 wird in geometrischen Bildern der Äcker und Berechnungen in Listen und Tabellen anschaulich. Voght hat Thaer durchaus wahrgenommen. Thaers Grundsätze(n) der rationellen Landwirthschaft und seiner Definition eines „Begriff(s) der Landwirthschaft“[15] von 1809 setzt er 1817 „Meine Ansicht der Statik des Landbaues“[16] entgegen. Beide Wissenschaftsdefinitionen sind in Paragrafen gegliedert. Der erste Band der Grundsätze endet mit § 394 zum „Stallfütterungssystem“. Voght schließt 1817 bei § 25 mit der „Tabelle über das erreichbare Maximum der Fruchtbarkeit einem gegebenen Gr. von Kraft u. Reichthum.“[17] Tabellen und Listen gibt es auch bei Thaer. Die Landwirtschaft zur Steigerung der Fruchtbarkeit erweist sich mit dem „chymischen Laboratorium“ und den Feldversuchen nicht zuletzt als ein Projekt der europäischen Aufklärung.

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Voght dockt sehr wohl an Methoden der Landwirtschaft Thaers an, zielt allerdings mit der „Statik des Ackerbaus“ auf ein Gleichgewicht „zwischen einnahme und ausgabe an pflanzenerzeugenden kräften des bodens“.[18] Ob sich bereits mit Voghts Statik ein ökologisches Denken im Sinne eines Gleichgewichts von Landwirtschaft und Naturräumen ankündigt, lässt sich schwer sagen. Die „Qualität des Bodens“ und das Klima werden allerdings von Voght berücksichtigt, um Klassifizierungen vornehmen und Prognosen treffen zu können. So heißt es in § 2:
„Diese Vergleichung lehrte mich sehr bald, in welchem Verhältnis dieselbe Behandlung, Bedüngung und Vorfrucht auf den verschiedenen Feldern verschiedene Wirkungen gehabt hatten; die ähnlichen Wirkungen bewiesen, daß solche Felder zu derselben Kategorie gehörten, und daß ich in dieser Hinsicht, um den künftigen Ertrag meiner Felder nach Maaßgabe der vorbenannten Umstände richtiger zu beurtheilen, sie klassificiren müsse.“[19]

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Die Schlussfolie des Vortrags von Frank A. Ewert mit dem Titel „Transformation – Gemeinsam gestalten“ löste beim Moderator Lothar Müller und im Publikum als Bild von der Zukunft einer mit dem Urbanen verzahnten Landwirtschaft Fragen aus. Ein U-Bahnhof wird dort visuell mit einer Indoor Farm kombiniert, während auf kleinteiligen Feldern Kühe grasen und ein autonom fahrender Traktor das Feld bestellt. Den Einsatz von KI hatte Ewert bereits als einen Ansatz zur Behebung des Arbeitskräftemangels und Kosten in der Landwirtschaft angedacht. Das Zukunftsbild eines ebenso reibungslosen wie konfliktarmen oder gar -freien Ackerbaus mag als visuelles Versprechen auf die Krise der deutschen Landwirtschaft verlockend erscheinen. Zumindest geht es Frank A. Ewert darum, einem Alarmismus durch das kommunikative Konzept der Reallabore entgegen zu wirken.

Torsten Flüh

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[1] Voght an Goethe (Flottbek 11. Juni 1823) (Staatsarchiv Hamburg, Voght, 622-1, VIII 13, Blatt 5a/b und 6/b).

[2] Caspar Voght: Flotbeck in ästhetischer Ansicht. Herausgegeben und kommentiert von Charlotte Schoell-Glass. Hamburg: Christians Verlag. 1990.

[3] Caspar von Voght: Sammlung landwirtschaftlicher Schriften. Erster Teil. Hamburg: Friedrich Perthes, 1825. (Digitalisat)

[4] Zitiert nach Caspar Voght: Flotbeck … [wie Anm. 2] Anm. 3 S. 30.

[5] Albrecht Daniel Thaer: Grundsätze der rationellen Landwirthschaft. Begründung der Lehre und des Gewerbes. Oekonomie oder die Lehre von den landwirthschaftlichen Verhältnissen. Berlin: Realschulbuchhandlung, 1809, S. a.2. (Digitalisat)

[6] Siehe: Torsten Flüh: Schönes Essen mit Kokosblütenstaub. Zu veganer Ernährung und dem Daluma-Laden im Weinbergsweg. In: NIGHT OUT @ BERLIN 9. März 2015. Ausführlicher: ders.: Nüsse – Jacob Moleschott, In: Flugblatt – Zeitung – Blog. Materialität und Medialität als Literaturen. Wien: Passagen, 2017, S. 125-132.

[7] Ludwig Feuerbach: Die Naturwissenschaft und die Revolution. In: Blätter für literarische Unterhaltung. Nr. 268, Jahrgang 1850, S. 1070, Fußnote erste Spalte unten.

[8] Zitiert nach Zitat in: Wikipedia: Thomas Robert Malthus.

[9] Hans Fallada: Bauern, Bonzen und Bombern. Berlin: Rowohlt, 1931, Dieses Buch …

[10] Zum Labor, das sich als chemischen um 1800 herausbildet, siehe auch: Torsten Flüh: Aufklärung als Wissenschaftsprojekt und die Erfindung des Labors. Zur allzu didaktischen Ausstellung Was ist Aufklärung? Fragen an das 18. Jahrhundert im Deutschen Historischen Museum. In: NIGHT OUT @ 16. November 2024.

[11] ZALF: Startseite.

[12] Siehe im Vergleich Abb. 3 und Abb. 4 in: Caspar Voght: Flotbeck … [wie Anm. 2] S. 46 und S. 48.

[13] Caspar von Voght: Sammlung … [wie Anm. 3] S. X.

[14] A. H.: Schilderung von Irland, Bruchstücke aus dem Tagebuch eines Reisenden im Herbst 1794. In: Der Genius der Zeit. Ein Journal herausgegeben von August Hennings. Achter Band. Mai bis August 1796. Altona: J.F. Hamerich. (S. 578-579)
Siehe auch DWDS zum Gebrauch von Unkraut.

[15] Albrecht Daniel Thaer: Grundsätze … [wie Anm. 5] S. A 2.

[16] Caspar von Voght: Sammlung … [wie Anm. 3] S. 1 (32)

[17] Ebenda S. 79.

[18] Siehe: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache: Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm: statik.

[19] Caspar von Voght: Sammlung … [wie Anm. 3] S. 1 (32)

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